Berlin, Deutschland (Weltexpress).
Im Sehnen nach des Frühlings Wärme,
Hoffnungsgüte, stillem Blau,
Seh ich träumend Vogelschwärme,
Niese von der Blütenschau.
Reichen nicht die Taschentücher,
Die der Frost zu nutzen glaubt?
Seelig nähr’n auch Tränen Bücher.
Drin sind Liebe, Schmerz erlaubt.
Mit des Frühlings reichem Regen
Selber Wehmut sei erkoren,
Machterheischend, macht verworren.
Wahre Trübsal, Angst - welch Segen!
Friedensglaube fällt mir schwer,
NATO-Kriegswahn droht ... und mehr!
Anmerkung:
Vorstehender Beitrag von E. Rasmus wurde am 7.2.2025 in Berlin geschrieben.
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