Washington, VSA (Weltexpress). Die Zahl der Verdummten dieser Erde geht in die Milliarden. Das mag man gut oder schlecht finden. Leugnen ist lächerlich. Das weiß auch John J. Mearsheimer und mehr. Zum Krieg der Faschisten nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, gab er Wahrheit und Klarheit kund.
Über die Lage in Kleinrußland, das auch Banderastan genannt wird, sagte der als Politologe der Herrschenden der VSA und also der Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und der Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen geltende John J. Mearsheimer: „Was auch immer man der Ukraine schickt, der Krieg ist vorbei. Die Ukraine brauchen viel Artillerie. Sie brauchen viele Panzer, sie brauchen viele Kriegsflugzeuge. Und darüber hiansu brauchen sie mehr Soldaten. Und wir können weder die Soldaten noch die Waffen liefern, die sie brauchen.
Wenn man sich anschaut, was auf dem Schlachtfeld passiert, wird jeden Tag deutlicher, daß die Ukrainer verlieren. Die Schlacht ist eigentlich schon vorbei. Die einzige interessante Frage ist, wieviel Territorium sie verlieren werden und wie die endgültige Trennlinie aussehen wird zwischen dem Rumpfstaat Ukraine, der übrig bleiben wird, und dem Gebiet, das die Russen als Nächstes besetzen werden. Das ist die große Frage der Zukunft. Aber es ist vorbei.
Und ob man ihnen 300 Millionen Dollar gibt oder noch eine Milliarde Dollar oder sogar 61 Milliarden Dollar, das wird nichts ändern.“
Kenner und Kritiker wissen das schon lange. Sie wußten, daß es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der Donezker Volksrepublik und der Lugansker Volksrepublik, die sich im Bürgerkrieg gegen die Faschisten, die auch als Bandera- und Ukro-Faschisten bezeichnet werden, als Volksrepubliken konstituieren konnten. In anderen Oblasten in Kleinrußland gelangen die Konstituierungen freier Repbuliken gegen die Faschisten nicht.