Moskau, Russland (Weltexpress). Sergei Rjabkow, der stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation, machte klar, dass Russland alles tun werde, „um die eigene Sicherheit und die Sicherheit russischer Bürger zu garantieren“.
„TASS“ zitiert Rjabkow mit den Worten: „Sollte es zu einer Verschärfung irgendwelcher Art kommen, werden wir natürlich alles tun, um garantiert unsere eigene Sicherheit und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten – wo auch immer sie sich aufhalten. Aber die Verantwortung für die Folgen einer solchen Verschärfung wird gänzlich bei Kiew und seinen Betreuern im Westen liegen.“
Nicht nur in den Freien Republiken Donezk und Lugansk leben Zehntausende Russen. Viele Bewohner dieser beiden Republiken besitzen nicht nur die Ausweise ihrer Staaten, sondern auch den der Russischen Föderation. Nicht wenige haben auch noch Ausweise der Ukraine.
Ferner stellte Rjabkow unmißverständlich klar, dass die VSA und ihre Vasallenstaaten, die er nicht beim Namen nannte, „die Ukraine mutwillig in ein Pulverfaß“ verwandeln würden. Zitat nach „RT Deutsch“ (14.4.2021) unter der Überschrift „Russlands stellvertretender Außenminister kündigt Konsequenzen bei Eskalation im Donbass an“: „Über viele Jahre hinweg laufen auf ukrainischem Staatsgebiet Trainingsmaßnahmen unter Teilnahme von militärischen Ratgebern und Instrukteuren der USA und der NATO, die da zu Hunderten auf diversen Übungsgeländen arbeiten; Objekte werden eingerichtet, die unsere Sicherheit unmittelbar negativ betreffen. Diese Aktivitäten im Hinblick auf Ausbildung und Training werden zusehends intensiver.“