Moskau, Russland; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) und das Vereinigte Königreich (VK) seit langem schon an der Rüstungsschraube drehen und ziehen, das ist bekannt und wird wenigstens im WELTEXPRESS benannt. Daß die Russen der Russischen Föderation (RF), in der auch andere Völker leben, nachrüsten wollen, das ist nicht neu, aber die neueste Ankündigung in Moskau hat es in sich.
Unter dem Titel „Zunehmende NATO-Präsenz in der Region: Russland schafft 20 neue Militärverbände an seiner Westgrenze“ wird in „RT Deutsch“ (1.6.2021) mitgeteilt, daß Sergei Schoigu als Verteidigungsminister der RF am Montag erklärte, daß er „mehr als ein Dutzend neue Einheiten im westlichen Militärbezirk des Landes schaffen“ wolle.
Schoigu wird zudem wie folgt zitiert: „Die Aktionen unserer westlichen Kollegen zerstören das Sicherheitssystem in der Welt und zwingen uns, angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen… Wir verbessern ständig die Kampfzusammensetzung unserer Truppen. Bis zum Ende des Jahres werden etwa 20 Formationen und militärische Einheiten aufgestellt.“
Daß dies „eine notwendige Reaktion auf die Präsenz von Truppen, Schiffen und Marschflugkörpern der NATO in der Region“ sei, das erklärte er ebenfalls.
Der NATO abgekürzte Nordatlantikpakt, die geschaffen wurde, um die Deutschen in Europa unten, die Russen aus Europa raus und die Anglo-Amerikaner in Europa drinnen zu halten, ist eine Veranstaltung, in dem Militärs der Yankee-Imperialisten die Befehle erteilen, während die Vasallenstaaten, darunter die BRD, Vasallentruppen zu stellen und den Befehlen der Amis zu Gehorchen haben. Daß diese von fremden Herren befehligten Deutschen die Veranstaltung der Befehlsgeber und ihre Befehle empfangenden Vasallentruppen zu finanzieren haben, das versteht sich von selbst.
Nebenbei bemerkt haben die deutschen Vasallen weiter die Besatzungstruppen von VSA und VK und deren vom Boden der BRD geführte Kriege nicht nur zu dulden, sondern die fördern. Seit Bestehen der BRD ist diese ein Vasallenstaat und bleibt es bis auf weiteres. Das wird sich auch unter den Olivgrünen, die bisweilen als Bündnisgrüne gelten, nicht ändern. Diese einstige Antikriegspartei, deren Mitglieder den Austritt der BRD aus der NATO forderten, ist schon seit vielen Jahren eine antideutsche Kriegspartei, die aus Atlantikern, Umvolkern und Mohammedanisierern der BRD besteht. Deswegen sind die Olivgrünen nicht mehr nur kompatibel und also koalitionsfähig für die Sozen der SPD, sondern auch für die Christen von CDU und CSU.
Das kann man gerne alles gut finden oder schlecht, aber leugnen ist lächerlich.
