Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass Deutsche in Politik und Presse hinter die Fichte geführt werden, das ahnen die meisten Leute in deutschen Landen, doch das in Wissenschaft und Forschung, das mag so recht niemand glauben, der ansonsten keine Abneigung gegen Jungfrauengeburten und Wasserspaziergängen zu haben scheint.
Dass der Direktor der Rechtsmedizin an der Universität Rostock, Andreas Büttner, auch nicht viel von zu vielen Ärzten zu halten scheint, das mag sich beim Lesen seiner Verlautbarungen manchem aufdrängen.
Büttner habe laut „RTL“ (14.4.2021) der Deutschen Presse-Agentur gesagt, „dass die Zahl der tatsächlich an dem Virus Verstorbenen niedriger“ sei „als die offiziellen Zahlen vermuten lassen. Büttner scheint sich auf „bisherige Studien unter anderem in Rostock“ zu beziehen.
Auch in „Zeit-Online“ sind die Äußerungen von Andreas Büttner Thema. Darin heißt es: „Laut der im Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichten Rostocker Studie seien in den vergangenen Monaten 17 verstorbene Patienten obduziert worden, bei denen das Virus als todesursächlich registriert worden sei. Bei drei von ihnen habe man das Virus als Ursache für den Tod ausschließen können, bei vier von ihnen seien die Untersuchungen zur Todesursache noch nicht abgeschlossen, da noch Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen ausstünden. Nur bei zehn Verstorbenen hätte bisher die Virusinfektion als eindeutiger Grund des Todes festgestellt werden können.
Büttner äußerte weiter: ‚Damit wird der allgemeine Eindruck bestätigt, dass man nicht nur an, sondern auch mit dem Coronavirus stirbt.'“
Was Büttner verlangt, das verlangten vor ihm schon andere und lässt sich darauf reduzieren, das mehr Wahrheit und Klarheit herrsche. Das bedeutet allerdings auch mehr Offenheit seitens der Behörden, wozu auch das RKI gehört, und Obduktionen.