Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hinter der Aufrüstung des Regimes der Ukraine mit den drei Marionetten-Regimen und ihren Präsidenten nach dem Staatsstreich Oleksandr Turtschynow, Petro Poroschenko und Wladimir Selenski. Ein Geheimdienstler, eine Schokoladenkönig und eine Komiker könnte man meinen, doch sie waren allesamt Nationalisten und und Faschisten sowie Marionetten vor allem der VSA, denn die Ukraine ist seit dem Putsch 2014 ein Vasallenstaat der VSA.
Schon unter Turtschynow, der sich nur wenige Monate auf dem Präsidentenstuhl hielt, denn die Kapitalisten, die nicht in Rubel ihr Geld machten, sondern in Dollar und Euro, wollten einen der ihren und hievten Poroschenko in die Position, der den von Turtschynom geführten Bürgerkrieg nicht nur fortführte, sondern eskalierte. Der Bürgerkrieg nach im Sommer 2014 Fahrt auf, Dörfer und Städte vor allem der freien Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden beschossen, Menschen getötet. Die Männer der ukrainischen Streitkräfte, die gegen die Volksrepubliken im Osten eingesetzt wurden, waren vor allem Nationalisten und Faschisten aus dem Westen. Lembereg galt und gilt als Hauptstadt der faschistischen Bewegung, so wie München.
Dorthin pilgern ukrainische Nationalisten und Faschisten, um am Grab des Nationalisten und Faschisten Stepan Banders Blumen abzuwerfen, der nicht nur als Mörder von Bronislaw Pierackigilt gilt, sondern als Kollaborateur des Regimes des Deutschen Reiches unter Kanzler Adolf Hitler, gerne auch Führer genannt.
Diese Faschisten wurden vor allem von den VSA finanziert, die bereits vor den Putsch Milliarden investierten, um Kiew von Moskau loszueisen und aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, die von Nachfolgestaaten der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gebildet wurde, rauszubrechen, um sie erst in die EU abgekürzte Veranstaltung und dann in das Kriegsbündnis Atlantikpakt einzuverleiben. Dafür kam vor allem den Christen und Sozen die Aufgabe zu, dies mit den Anglo-Amerikanern zu bewerkstelligen. Unter der Kanzlerschaft der Christin Angela Merkel (CDU) wurde die BRD zu zweitgrößten Finanzierer der Faschisten der Ukraine.
Ohne das Geld der Vasallen-Deutschen kein Sold für die Soldaten sowie keine Waffen und keine Munition. Merkel flog auch im August 2014 nach Kiew und versprach weitere Millionen, genauer: 500 Millionen Euro. Die waren dringend nötig, denn die Ukraine war bankrott. Einen Tag später gab es eine mächtig gewaltige Militärparade. Merkel und auch Joachim Gauck gratulierten. Gauck hetzte als Präsident des Vasallenstaates BRD auf seine Weise gegen Russen und die Russländändische Föderation und forderte ein weltweit stärkeres Engagement von Vasallentruppen der BRD. Während der Christ Gauck den Krieg anheizte, setzte die Christen Merkel die neue Militärdoktrin um und zwar mit den Sozen von der SPD.
Viele Milliarden Euro wurden direkt aus Berlin und indirekt über Brüssel nach Kiew überwiesen und in den Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk gesteckt, die am 22.2.2022 vom Präsidenten der Russländischen Föderation (RF) anerkannt wurde. Anschließend leisteten Truppen der Streitkräfte der RF Beistand im acht Jahre dauernden Krieg, um diesen zu beenden.
Geplant wurde dieser Krieg spätestens 2006 beim NATO-Gipfel in Riga. Die VSA wollten in ihrem Kreigsbündnis die RF aus ihrem Europa rausschmeißen und den Rest vom Schützenfest total kontrollieren, wobei das Transatlantische Freihandelsabkommen, gerne auch Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft beziehungsweise Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) und früher Trans-Atlantic Free Trade Agreement, genannt, regelt, was die in der EU-Veranstaltung zusammengeschlossenen Staaten dürfen und was nicht. Seit Joseph Biden (RP) wieder im Weißen Haus ist, rückt TTIP wieder in den Vordergrund. TTIP solle dort gelten, wo das NATO abgekürzte Kriegsbündnis der VSA herrscht.
In Moskau und Peking besteht einhelliges Interesse, weder Weißrussland noch die Ukraine in den NATO- und TTIP-Raum beziehungsweise EU-Raum zu verlieren.
Ob das Besserverdienende und Olivgrüne wissen. Die Besserverdienenden der FDP und die Olivgrünen von B90G sind seit Monaten an der Seite der Sozen von der SPD dabei, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht. Geld, Waffen und Munition aus dem Vasallenstaat BRD, der längst schon ein Apartheidstaat ist, werden munter Richtung Ukraine befohlen.