Von dem Genuß der Kostbarkeit entwöhnt

Quelle: Pixabay, Foto: Bruno

Berlin, BRD (Weltexpress). In Ermangelung anderer Gedanken… Ich seh im endlos großen AllSo winzig eine Kostbarkeit.Das Leben, wo auch überall,Vergänglich, mahnt vorm Nichts der Zeit.In Schönheit Wunder, hochbegabt,Zugleich dem Irrtum frönend,Mit mehr Entfremdung, wie gehabt,Weiß mensch sich selbst verhöhnend.Ob Pflanzen, Erde, Wasser, LuftUnd Tiere, ihm doch anvertraut,Der Mensch in Geldwert nur verdaut.Anheimgefall‘n der Fäulnis Duft,Als…

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelIsrael habe laut Associated Press den VSA versichert, daß es keine Atom- und Öleinrichtungen im Iran angreifen werde
Nächster ArtikelBegehen zionistische Juden „barbarische Verbrechen“? – Hisbollah beschuldigt Israel des Einsatzes von Streumunition im Südlibanon