„Lord of the Dance“ erzählt eine alte irische Legende vom Kampf zwischen den guten und den bösen Mächten. Diese Geschichte wird mit fantastischen Tänzern und fesselnden Tanzeinlagen inszeniert.
Einfach beeindruckend, wie die Akteure nahezu schwerelos auf der Bühne tanzten und dabei noch ein Lächeln auf den Lippen trugen.
Die Musik, von Ronan Hardiman komponiert, ist so überwältigend, dass das norddeutsche Publikum beim Auftritt Ende April in Hamburg regelrecht mitgerissen wurde.
Die beiden Violinistinnen sorgten mit ihren keltischen und irischen Klängen für eine hervorragende Abwechslung. Auch die Sängerin erzeugte mit ihrer engelsgleichen Stimme Gänsehautmomente und rundete die Show perfekt ab.
Bei dieser atemberaubenden Aufführung, blieb kaum ein Fuß des Publikums ruhig auf dem Boden stehen.
Die Zeit verflog viel zu schnell, aber dank den Rufen der begeisterten Zuschauer, ließen die Tänzer es sich nicht nehmen, zwei fantastische Zugaben zu präsentieren. Das Publikum jubelte und war mehr als zufrieden. Ein gelungener Abend, der sich für jede Altersgruppe an jedem Ort der Welt lohnt.