Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Gleicher Lohn für gleiche Arbeit war einmal eine von Sozen vorgetragene Parole. Die Wahrheit war und ist eine andere. Die Verarmung von Massen in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umngevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, nimmt zu. Die Verreichung von Millionen Reichen ebenfalls. Dafür sorgen neben Sozen auch Christen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien.
Nun wollen Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende sogenannte Fachkräfte aus dem Ausland in die BRD locken und zwar mit Steuervergünstigungen. Daß scheinen sogar Personen beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln falsch zu finden. In einer IW-Pressemitteilung vom 10.7.2024 wird unter dem Betreff „IW-Nachricht: Steuerrabatte für ausländische Fachkräfte sind keine Lösung“ mitgeteilt, daß „Deutschland dringend auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen“ sei. Nun, Deutschland ist aufs nichts angewiesen und noch nicht einmal darauf. Zur Profitmaximierung benötigen Kapitalisten mit Standort im Vasallenstaat und Vielvölkerstaat BRD, der zudem ein Kriegsstaat und Apartheidstaat ist, im Allgemeinen Lohnarbeiter mit bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daß die weniger denn je aus den Staaten kommen, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, daß ist auch in Köln klar. Daß bei der Umvolkung „im letzten Jahrzehnt viele Arbeitskräfte aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten nach Deutschland“ gekommen seien, das wird mitgeteilt und nicht verschwiegen, daß das „angesichts des dort ebenfalls voranschreitenden demografischen Wandels in Zukunft kaum mehr der Fall sein“ werde. „So ist es vollkommen richtig, die Zuwanderung von Fachkräften aus außereuropäischen Drittstaaten zu stärken.“
Wohl wahr, daß nicht nur die Deutschen, die es noch sind, weniger werden.
Richtig gelesen, statt von Umvolkung wird von Zuwanderung geschrieben. Unter den Massen von Grenzstürmern und Geldgräber, mit denen die BRD umvolkt wird, sind jedoch zu weniger Lohnarbeiter vom Fach dabei, also zu wenige „Fachkräfte“. Die brauche es aber und zwar aus fernen fremden Völkern. Doch braucht es die Steuervergünstigungen, die im Grunde genommen ein Rabatt beziehungsweise ein Steuerrabatt sind, der vorher denen draufgeschlagen wurde, die ihn nicht bekommen?
In der IW-Pressemitteilung heißt es dazu: „Die von der Bundesregierung geplanten Steuervergünstigungen sind hierfür allerdings nicht der richtige Weg. Zunächst ist fraglich, ob zuwanderungsinteressierte Personen im Ausland überhaupt von ihnen erfahren. Gleichzeitig können sie dazu führen, dass Fachkräfte Deutschland wieder verlassen, wenn sie mit jedem Jahr, das sie in Deutschland bleiben, mehr Steuern zahlen müssen. Auch werden mit den Steuererleichterungen inländische Beschäftigte schlechter gestellt. Das widerspricht der Steuergerechtigkeit, was auch der BDA zu bedenken gibt. Wirtschaftliche Anreize können das Problem, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen, ohnehin nicht lösen. Vielmehr ist das Visumverfahren viel zu kompliziert und langwierig, sodass ausländische Fachkräfte und Unternehmen keine Planungssicherheit für ihre Einreise haben.“
Für eine forcierte Umvolkung wird beim Institut der deutschen Wirtschaft, die schon lange keine deutsche mehr ist, also gefordert, die Axt an das Visumsverfahren zu legen.