Donezk, Volksrepublik Donezk (Weltexpress). In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk gab es schon Volksabstimmungen. Nun darf das Volk (Wahlvolk) wieder abstimmen. Dieses mal geht es um den Beitritt zur Rußländischen Föderation (RF).
Doch nicht nur in der gesamten Volksrepublik Lugansk und den freien und befreiten Gebieten der Volksrepublik Donezk wird über einen Beitritt zur RF abgestimmt, sondern auch in den befreiten Gebieten der Oblaste Cherson und Saporoschje.
Volksabstimmungen sind für die Völker der RF also nichts Neues, sondern üblich. Über einen Beitritt der DDR als fünf neue Bundesstaaten zur BRD durfte das Volk nicht abstimmen. Der Beitritt war zudem ein Anschluß, denn es gab weder in den alten noch in den neuen Bundesstaaten eine verfassungsgebende Versammlung. Die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD ist und bleibt seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot. Das VS-amerikanische Experiment einer parlamentarischen Demokratie im Besatzungsgebiet dieser Invasionsmacht wurde schnell transformiert. Längst wurde aus dem Vasallenstaat BRD auch ein Apartheidstaat sowie ein Vielvölkerstaat, den die Umvolkung der BRD geschieht nicht erst seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten. Eine Abstimmungen bei Millionen Deutschen in der BRD, die es noch sind und sein wollen, gab es auch zu diesen existentiellen Fragen nicht.
In den von Faschisten befreiten Gebieten der Oblaste Cherson und Saporoschje sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk darf seit 8 Uhr Ortszeit abgestimmt werden. Die Abstimmung ist bis einschließlich 27. September 2022 für alle Wahlberechtigten offen, wobei auf die jeweilige Situation im Krieg gegen Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine, die von den VSA, dem VK, der BRD und anderen Vasallenstaaten mit Geld, Waffen und Munition ausgestattet werden, Rücksicht genommen wird.