Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hasardeure, Hetzer und Heuchler in Berlin und auch Halunken. So ist das und nicht anders. Doch es gibt auch kritische Kritiker, die beim atlantischen und antideutschen Aftergang im Allgemeinen und anderem im Besonderen nicht mitmachen und sich also verweigern. Nein sagen muß man wollen, können und dürfen. Wir wollen, können und dürfen das beim WELTEXPRESS. Und solange wir das wollen, können und dürfen, solange werden wir das tun, was getan werden muß – auch über Dummköpfe und Duckmäuser,, deren Zahl Legion ist – und das kritische Sein nicht unterlassen.
Nein sagen wir auch zu Heuchlern der EHC Eisbären Management GmbH. Nach erneuter Bitte um Akkreditierung wurde dies wie zuletzt abgelehnt. „Leider können wir Ihrem Akkreditierungswunsch für das erste Finalspiel der Eisbären Berlin am Freitag, den 29. April gegen München nicht nachkommen. Es tut uns leid, dass Sie bei diesem Spiel nicht berücksichtigt werden können. Wir bitten um Ihr Verständnis.“
Heuchler können lange bitten. Zu denen scheint Thomas Bothstede, derzeit Geschäftsführer der besagten Gesellschaft mit beschränkter Haftung, zu zählen, der gegenüber WELTEXPRESS telefonisch noch vor Beginn der Playoff-Spiele dieser Saison mitteilte, daß Playoff-Spiele der Berliner Eisbären bekanntlich immer ausverkauft seien und deswegen keine Plätze für WELTEXPRESS-Reporter frei seien. Nicht einer in der ganzen Halle? Die Wahrheit ist eine andere: Nicht ein einziges Playoff-Spiel der Auswahl dieser Kapitalgesellschaft war ausverkauft.
Ist Thomas Bothstedte also nicht nur ein Heuchler, sondern ein Übertreiber oder beides und was noch?
Für Hochstapelei und Heuchelei sowie Lügerei und Betrügerei darf es von Aufgeklärten und Aufrechten so wenig Verständnis in der Bedeutung von etwas hinnehmen und erdulden wie für Lohnarbeiter der üblichen wie üblen Lücken- und Lügenmedien.
Ein solches Kuschelkurs-und-Aftergang-Verständnis darf es auch keines dafür geben, daß das erste Finalspiel am heutigen Freitag einen Tag nach dem letzten Halbfinalspiel am gestrigen Donnerstag stattfand. Zuschauer in der Migranten-Metropole Berlin und anderswo sollten sich nicht veräppeln lassen, nicht diesen Brot-und-Spiele-Zirkus sang- und klanglos erdulden und hinnehmen, sondern protestieren.
Wie vorausgesehen konnten die Berliner Eisbären in der großen Mehrzweckhalle an der Spree heute nicht gewinnen.
Zwar reichte die Kraft noch zu Beginn, so daß die zugereisten Berliner dank der Tore von Kevin Clark (11:29), Zachary Boychuk (14:34) und Leonhard Pföderl (20:43) mit 3:0 in Führung gingen, doch dann trafen die ausgeruhteren Gäste aus München. Patrick Hager (29:02 und 31:48), Benjamin Smith (34:01) und Zachary Redmond (54:38) erzielten die Tore zum 4:3-Sieg.
Bei dieser Spielansetzung vermute ich, daß die Berliner nicht die Meister werden und ein WELTEXPRESS-Reporter auch die Akkreditierung für das nächste Heimspiel einer Auswahl der EHC Eisbären Management GmbH verweigert wird.
Heuchler und Halunken werden sich daran so wenig stören wie Millionen Dumme und zu viele Böse sowie Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien.