„Die US-Außenministerin reist am 13. April nach Berlin, wo sie sich bis zum 15. April aufhalten wird. Sie wird sich den Außenministern der Nato-Länder und der Partner der Allianz bei einem informellen Treffen anschließen. Die Außenminister werden mit den Partnern in der Internationalen Sicherheitstruppe in Afghanistan (ISAF) die Situation in Libyen und Afghanistan besprechen, sich mit den Partnern in den Kommissionen NATO-Georgien und NATO-Ukraine sowie im Nato-Russland-Rat treffen“, wird in einer Mitteilung des US-Außenministeriums betont.
In Berlin soll Clinton einem Gottesdienst zum Andenken an den US-Sonderbeauftragten für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, der im Dezember 2010 gestorben ist, beiwohnen und den Walter-Rathenau-Preis für ihren Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit überreicht bekommen.
Von Berlin soll Clinton weiter nach Seoul reisen, um mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Myung-bak die bilaterale Zusammenarbeit und regionale Probleme, in erster Linie Themen zu besprechen, die mit Nordkorea zusammenhängen.
Am 17. April soll die US-Außenministerin in Japan eintreffen, um das japanische Volk zu unterstützen, das dabei ist, die Folgen des Erdbebens und des Tsunamis zu überwinden.
RIA Novosti