Unterdurchschnittliche Sterbezahlen in der BRD

Grablichter (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: sofiw

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wirrungen über Corona-Tote und Übersterblichkeit ohne Ende verbreiten sich in der BRD schneller als Viren. Wahnsinn!

Wer wie Corona-Lügner in Politik und Presse meint, dass in deutschen Landen immer mehr Menschen sterben würden, der irrt. Das Gegenteil ist der Fall.

Unter der Überschrift „Sterbezahl deutlich niedriger als in Vorjahren“ wird in „N-TV“ (16.3.2021) mitgeteilt, dass „in der ersten Märzwoche sind nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 14 Prozent weniger Menschen gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020. Insgesamt waren in der Zeit vom 1. bis 7. März 18.557 Menschen gestorben. Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor.“

Erklärt werden die unterdurchschnittlichen Sterbezahlen in der BRD „mit einem in dieser Wintersaison nie erreichten niedrigen Niveau von Atemwegserkrankungen“.

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