Undemokratische Mehrheit für „Farm-to-Fork“-Blabla im EU-Pseudo-Parlament

Das angebliche "Europa-Parlament" in Straßburg. Quelle: Pixabay, CC0 Public Domain

Straßbuch, Frankreich (Weltexpress). Gestern Abend stimmten angebliche Abgeordnete der EU-Pseudo-Parlaments über den sogenannten „Farm-to-Fork“-Blabla der EU-Kommission ab. Der muß vor dem Hintergrund des Umbaus der kapitalistischen Gesellschaften im Great-Reset-Rahmen und also der Umverteilung mächtig gewaltiger Kapitale gesehen werden.

Die meisten Schmierer und Schwätzer der Lücken- und Lügenmedien behaupten, daß mit der „Farm-to-Fork“-Blabla „die EU … künftig gesündere Lebensmittel erzeugen, die Ernährungssicherheit weiter garantieren, ein faires Einkommen für Landwirte gewährleisten und eine nachhaltige Landwirtschaft umsetzen“ wolle. Doch das ist Bockmist. Nicht nur Bauern verkauften schon immer ihre Produkte und andere kauften diese, um essen und trinken zu können. Das Geschwätz und Geschmiere von „fair“ interessierten nie, wenn es um Lohn, Preis und Profit ging. Daran wird sich auch nichts ändern. Auch ist die EU nichts weiter als ein Kürzel, hinter dem sich zwar ein paar mächtige Staaten in Europa verstecken, doch die sind letztendlich auch nur solche des Kapitals und also der Kapitalisten.

Die lassen ihre (Profit-)Interessen gerne mit nichtssagenden Wörtern wie Grünes Abkommen verschwimmen und verschwinden. Daß es auch bei diesem Wirtschaftskrieg im EU-Raum nicht nur Gewinner geben wird, sondern auch Verlierer, das sollte selbst der Dümmste verstehen. Ein weiteres Wortungetüm, daß als Leimrute und Peitsche für Dummköpfe und schwächliche Charaktere gilt, ist das der „Klimaneutralität“. Wer meint, daß es auf diesem Planeten ein hundertprozentiges Wechselspiel zwischen dem Aufbauen und Abbauen von Kohlenstoff beziehungsweise zwischen dem, der nicht in der Atmosphäre ist und dem, der in der Atmosphäre ist, gegeben habe, der steht da, wo er hingehört: auf Seiten der Mehrheit, aber nicht auf Seiten der Wahrheit.

Kohlenstoff gibt es nicht nur in gediegener Form, sondern auch chemisch gebunden und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. Kohlenstoff ist das Element, das nach Wasserstoff die meisten Verbindungen aller Elemente bilden kann. Ohne Kohlenstoff kein Leben auf der Erde. Das gilt auch für Sauerstoff. Daß der Kohlenstoffdioxid, auch Kohlendioxid genannt, als aparter Mix aus Kohlenstoff und Sauerstoff in den letzten Jahrzehnten seit der Industrialisierung stark anstieg, das ist nicht die Frage. Das ist zweifelsfrei wie auch der Temperaturanstieg. Wer in der Schule aufgepaßt hat und das auch freitags, der ist deutlich im Vorteil. Deutlich im Vorteil sind hier und heute auch Verbrennungsmotoren gegenüber Batteriemotor. Doch das steht in einem anderen WELTEXPRES-Artikel.

Zurück zur angebliche Strategie von Kapitalisten, die mit „Farm-to-Fork“ betitelt wird. Jeder halbwegs mit Vernunft und Kenntnissen in Politischer Ökonomie begabte Deutsche sollte früher oder später begreifen, daß die „Farm-to-Fork“-Befehle die Lebensmittelproduktion auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung verringern und damit die Versorgungssicherheit im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD schwächen würde.

Jeder halbwegs mit Vernunft und Kenntnissen in Politischer Ökonomie begabte Deutsche sollte früher oder später begreifen, daß die „Farm-to-Fork“-Befehle die Gewinne der meistern (Klein-)Bauern weiter schmälern wird.

Was auch immer Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne schmieren und schwätzen, das Bauernsterben in der BRD ist noch lange nicht zu Ende. Tausenden bäuerliche (Familien-)Betrieben droht das Aus.

Wer meint, daß die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und der Natur durch den Menschen und also auch der Raubbau sowie die Umweltverschmutzung in dieser mehr oder weniger kapitalistischen Welt sich ändert, nur weil für den EU-Raum in Brüssel oder wo auch immer neue Befehle gebrüllt werden, für die Mächtige wie fast immer Gehorsam erwartet dürfen, der meint auch, daß Klapperstörche Babys bringen oder – als Alternative – Jungfrauen.

Anmerkung:

Siehe zum Thema auch den Artikel Belogene und betrogene Bauern? – Zum „Farm-to-Fork“-Geschwätz und -Geschmiere von Horst-Udo Schneyder.

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