Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die übrig gebliebenen Einheits- und Gartenzwergsozialisten, gemeint ist der rote Adelsrest aus der Zeit des Industriefeudalismus der DDR genannten Besatzungszone der KPdSU- und Kreml-Herrscher, richtig: die Rede ist von den Mitgliedern und Mandatsrägern der SED, SED-PDS und PDS, welche die zur WASG formierten Lafontainianer der SPD und ihrer Vorfeldorganisationen aufnahm wie einen weniger fremden und vielmehr falschen Freund, um sich zur Partei Die Linke zu chamäleonisieren, bilden und bleiben mit den Lafo-Sozen der parlamentarische Linksaußenflügel der Antideutschen.
Diese liederliche Linke schreibt das Leid, das Deutsche in Griechenland nach dem Balkanfeldzug, der am 6. April 1941 begann, „anrichteten“, nicht nur als groß und hält es für erinnerungwürdig, während sie vom Leid der Deutschen im vergangenen Jahrhundert beharrlich schweigen, sondern sie sehen die Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) auch noch gegenüber Griechen als reparationspflichtig an.
In einer Pressemitteilung der Linksfraktion des Deutschen Bundestages vom 8. November 2019 heißt es, dass „die deutschen Besatzer … während des Zweiten Weltkriegs unermessliches Leid in Griechenland angerichtet, massive Verwüstungen hinterlassen und den Tod hunderttausender Menschen verschuldet“ hätten.
Die Feinde der Deutschen, die im Deutschen Reich zur Zeit des Hitler-Faschismus „massive Verwüstungen hinterlassen und den Tod nicht nur hunderttausender Menschen verschuldet“ haben, sondern den Tod von Millionen, und zwar auch während der Besatzung, werden mit keinem Wort erwähnt.
Diese Antideutschen, die Bundeskanzler und Bundesminister der BRD Drückeberger schimpfen, kennen offene Rechnungen, die „endlich begleichen“ werden müssten, und dass seien die der Griechen.
Werden am Mittwoch, den 13. November 2019, zwischen 16 Uhr und 20 Uhr im Clara-Zetkin-Saal des Reichstages Heike Hänsel, stellvertretende Fraktionsvorsitzende Die Linke, Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke, Gabriele Heinecke, Rechtsanwältin, Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler, Ex-Mitglied des Deutschen Bundestages für die PDS und Die Linke, Giannis Stathàs, Bürgermeister von Distomo, Dr. Aristomenis Syngelakis, Co-Generalsekretär des griechischen Nationalrats für Entschädigungs- und Reparationsforderungen gegenüber Deutschland, und als Moderator Diether Dehm, Obmann im Ausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, Fraktion Die Linke den Völkerhass schüren?
Die Antideutschen scheinen kein Vergeben und Verjähren zu kennen und wollen den nach dem zweiten Weltkrieg geborenen Generationen angebliche Schulden aufbürden, die sie nicht zu vergelten haben.
Alles Irdische ist vergängliche, das gilt auch für Generationen von Deutschen, Italienern und Bulgaren, die Griechenland, in dem der britische Feind stand, der den Oberbefehl über die griechische königliche Armee hatten, besetzten. Die Generationen sind weggestorben, der Schuld ist verjährt.
Wer nach Jahrzehnten angebliche völkerrechtliche Ansprüche ausgraben und geltend machen möchte, der schürt Völkerhass. Die normative Kraft des Faktischen, das Entstehen neuer Generationen ist gegenüber weggestorbenen Generationen absolut anzuerkennen.
Zeit muss Wunden heilen. Nachwachsenden Generationen angebliche Schulden weggestorbener Generationen in Rechnung zu stellen ist ein Verbrechen sowohl an der theoretischen als auch an der praktischen Vernunft. Das, was die Antideutschen in der Partei Die Linke treiben, ist weder Aufklärung noch Erinnerung, das ist eine Schande. Die Lumpen dieser Linken entpuppen sich mit solchen Polit-Possen als elendige und sollten sich schämen.