„Haushaltskrise“ oder Umvolkung und Verschuldung der Migranten-Metropole Berlin – Wer kann, der kehrt Kalkutta den Rücken

Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Michaela

Berlin, BRD (Weltexpress). Daß der von Kennern und Kritikern als MIgranten-Metropole und Kalkutta bezeichnete Stadtstaat Berlin, der seit 1990 bei der Bundesrepublik Deutschland (BRD) mitmacht, „abgehängt“ werde, das teilt Jeannette Auricht als arbeitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus mit. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion vom 3.1.2025 ist „über die massive Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus Berlin“ die Rede, nicht über die massive Einwanderung von Geldgräbern und Grenzstürmer, die nichts können, über die Jahre.

Jeannette Auricht wird wie folgt zitiert: „Berlin verliert Arbeitsplätze wie kein anderes Bundesland. Dabei mangelt es nicht an Potenzial – sondern am politischen Willen, dieses zu entfalten. Statt die Privatwirtschaft zu stärken, setzt der Berliner Senat seit Jahren auf überbordende Bürokratie, hohe Steuern und eine toxische Abhängigkeit vom öffentlichen Sektor. Das Ergebnis: Hochqualifizierte wandern ab, Unternehmen meiden die Hauptstadt, und der Arbeitsmarkt stagniert.

Rot-rot-grüne Ideologie hat Berlin in eine Sackgasse geführt, und die CDU fährt in diese Richtung fort. Statt Innovation und Leistung zu fördern, werden Marktkräfte ausgebremst und Eigenverantwortung durch Umverteilung erstickt. Der Senat liefert Symbolpolitik, wo strukturelle Reformen nötig wären.

Berlin braucht einen radikalen Kurswechsel: weniger Regulierung, geringere Steuern und eine gezielte Förderung der Privatwirtschaft. Nur so wird die Hauptstadt wieder ein Ort, der Talente hält und Arbeitsplätze schafft – statt weiterhin Deutschlands Schlusslicht zu bleiben.“

Mitglieder von CDU, SPD, B90G machten in den letzten Jahren mächtig gewaltig viele Schulden. Rekordschulden! Die Schmarotzer, die Staatsknete kriegen beziehungsweise wie auch immer subventioniert werden, hängen nicht nur weiter am Tropf, sondern verlangen immer mehr, dabei kommt immer weniger in die Kasse. Jedes Jahr heißt es Haushaltskrise und jedes Jahr, so scheint es, wird die Krise größer.

Als Christen, Sozen und Olivgrüne bezeichnete Mitglieder der Parteien CDU, B90G, SPD und L, aus der sich die Partei BSW abgespalten hat, geben seit Jahren und Jahrzehnten als politische Oberbosse dieser Migranten-Metropole mehr Moneten aus als sie einnahmen, vom Berliner Bankenskandal ganz zu schweigen. Daß sich das über die Jahre summiert, das sollte auch der Dümmste verstehen, oder? Die Haushaltkrise reicht wie der Berliner Sumpf offensichtlich immer tiefer. 2024 wurde ein Finanzierungssaldo von -4.158 Millionen Euro gebucht (1). Wahnsinn, aber wahr!

Dumme und womöglich Böse wählen in dieser Migranten-Metropole weiter diejenigen, die diese Veranstaltung immer weiter nach unten regieren. Wie lautet noch gleich eine Definition von Wahnsinn? Richtig: „Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ (freue sich, wer’s kennt)

In den nächsten Jahren müssen viele Ausgaben gestrichen werden, sehr viele. Außerdem müssen Schulden abgebaut werden. Ansonsten werden auch aus diesem Grund qualifizierte Arbeitskräfte weiter abwandern. Keine Angst, der Schrott bleibt.

Anmerkung:

(1) Siehe die Pressemitteilung zum Jahresbericht 2024 mit dem Titel „Dringender Handlungsbedarf für Berlin: Haushaltskrise, Digitalisierungsrückstand und Bürokratieüberhang“ vom 28.11.2024

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