Berlin, BRD (Weltexpress). Sowohl die Umvolkung als auch die Verschuldung der BRD wird seit Jahren forciert. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 2.12.2025 wird darauf hingewiesen, daß „seit 2015 … der deutsche Steuerzahler mehr als 12,2 Milliarden Euro für die Versorgung minderjähriger Asylbewerber aufbringen“ habe müssen. Das gehe „aus einer Antwort aller Landesregierungen auf eine AfD-Anfrage hervor“.
„Die Mehrheit der Jugendlichen sei demnach männlich (87 Prozent in NRW, 91 Prozent in Rheinland-Pfalz), und auffällig viele hätten den 1. Januar als Geburtstag (31 Prozent in Sachsen, 22,6 Prozent in Berlin)“, wird weiter informiert. Die Umvolkung und Verschuldung der BRD wird weiter von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien weiter forciert. Daß der Schutz der Grenzen der BRD ein Witz ist, das wissen Kenner und Kritiker. Statt die als MIgranten bezeichneten Invasoren zurückzuweisen und zu ihren Eltern und Familien zurückzuschicken, werden Kinder und Jugendliche aufgenommen.
In der besagten Pressemitteilung wird René Springer (AfD) wie folgt zitiert: „Diese behördlich registrierten 190.000 unbegleiteten minderjährigen Ausländer kosten pro Kopf im Durchschnitt zwischen 80.000 und 100.000 Euro – je nach Bundesland. Allerdings sind viele Angaben lückenhaft, sowohl hinsichtlich der genauen Anzahl als auch der Kostenlast. Diese Datenlücken sind angesichts der Kosten und des staatlichen Administrationsumfangs inakzeptabel.
Ebenso inakzeptabel ist es, dass sich eine regelrechte Sozialarbeiterindustrie entwickelt hat, die von der fortlaufenden Einwanderung profitiert. Deshalb darf es einen auch nicht überraschen, dass es kaum Altersprüfungen der Migranten gibt (in Hamburg lediglich 85 gegenüber 654 Neuankömmlingen). Die Zahlen deuten einmal mehr darauf hin, dass die verantwortungstragenden Kräfte in der Bundesrepublik die Massenmigration begrüßen, sich daran bereichern und die Kosten der Allgemeinheit aufbürden. Und damit muss Schluss sein, wenn dieser Staat nicht bankrottgehen will.“
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