Berlin, Deutschland (Weltexpress). In noch deutschen Staaten, darunter die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, halten viele Millionen Ausländer, von denen immer mehr zu Inländern gemacht und also mit entsprechenden Ausweisen versehen werden, wird Brauchtum großgeschrieben.
Heute beginnt Ramadan, eine Veranstaltung der Mohammedaner, auch Muselmanen genannt. Zwischen Sonnenaufgang und -untergang wird auf Speis und Trank verzichtet. Nicht nur Essen und Trinken ist dann tabu, sondern auch Rammeln und Rauchen, auch Ficken und Fluppen genannt.
Der Ramadan genannte Brauch von Geisteskranken – jedenfalls aus Sicht von Kennern und Kritikern – ist in allen Ausländer-Großstädten und den Migranten-Metropolen der BRD längst wichtiger als beispielsweise das Brauchtum zum Märchen Christi Himmelfahrt mit Bittprozessionen, auch Öschprozessionen genannt, oder anderern Krichen- und Christenkram. Die Kirchen werden zwar nicht unbedingt weniger, aber leerer, auch zu Ostern sind die wenigsten Kirchen voll, während die Moscheen mehr werden und mitunter proppevoll sind. Das gilt auch für die rund 100 Moscheen (und Gebeetsräume) in der Migranten-Metropole Berlin. Tendenz: steigend.
Die Umvolkung als Inszenierung
Vertreter der Umvolker in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) lassen sich gerade zu Ramadan in Moscheen der BRD blicken. Lohnschreibern der Lücken- und Lügenmedien ist das Zur-Schau-Stellen der Umvolker eine Berichterstattung über deren Nahrungsaufnahme wert. Einen Monat lang wird die Umvolkung als Inszenierung gefeiert. Der Ramadan, der am heitgen 23. März beginnt, endet in diesem Jahr nach unserer Zeitrechnung und also für rund 2 Milliarden Mohammedaner am 20. April.