Kiew, Ukraine (Weltexpress). Ukrofaschisten, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 den Staat mit Oligaren/ Kapitalisten, die im Dollar- und Euroraum ihre Profite erwitschaften, beherrschen haben den Staudamm am Wasserkraftwerk Kachowka zerstört. Die Angriffe erfolgte in der Nacht gegen 2 Uhr. Dabei wurden die Verschlußklappen am Staudamm zerstört. Mittlerweile sollen 14 von 28 Spannweiten des Kachowskaja-Staudamm eingestürzt sein.
Dadurch ergoß sich der in seinem gesamten Lauf mehrfach gestaute Dnjepr über die nächste Ebene und stieg beispielsweise im Raum Nowaja Kacowka im Gebiet Cherson, das nach der Befreiung von den Faschisten zu Teilen seit Monaten zur RF gehört, um mehr als 10 Meter an. Zuvor war Cherson eine Oblast der am Reißbrett entstandenen Sowjetrepublik Ukraine, die nach den Zusammenknall der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken ein eigener russischer Staat wurde, der Kennern und Kritikern auch als Vielvölkerstaat gilt.
Wladimir Leontjew, Leiter der Verwalunt derlokalen Verwaltung, erklärte, daß durch den ukrofaschistischen Angriff auf den Kachowskaja-Staudamm der Wasserspiegel flußabwärts um bis zu zwölf Metern steigen könne. Allerdings werde er sich in den nächsten drei Tagen wieder normalisieren. „Aber wir müssen diese 72 Stunden überstehen“, meinte Leontjew.
Nachdem bereits im vergangenen Jahre viele Gebiete am Dnjepr evakuiert wurden, werden jetzt auch die von der Flut betroffenen Gebiete evaukiert, darunter die Städte Korsunska und Dnjeprany. 80 Siedlungen liegen im Überschwemmungsgebiet.
Da die Krim viel Wasser aus dem nunmehr zerstörten Stausee bezieht und zwar über den Nord-Krim-Kanal, wird es infolge der Angriffe der Ukrofaschisten zu Probleme kommen. Die faschistische Regierung unter dem dritten Kriegspräsidenten in Kiew spricht von der „größten Umweltkatastrophe in Europa“. In Kiew wird behauptet, nicht mit der Zerstörung des Kachowskaja-Staudamm zu tun zu haben. Die bösen Russen sollen ihren eigenen Staudamm zerstört haben.