Ukrainische Streitkräfte unter Diktator Selenski haben in dieser Woche über 10 000 Soldaten im Gebiet der Spezialoperation verloren

Moskau, RF (Weltexpress). Laut einem Bericht aus dem Kriegs-/ Verteidigungsministerium der Russischen Föderation (RF) haben die Streitkräfte im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, in dieser Woche in der Zone der russischen Spezialoperation etwa 10 020 Mann verloren.

Den Faschisten in Banderastan gehen langsam die Soldaten aus, aber sicher.

Die ukrainischen Verluste im Zuständigkeitsbereich der Battlegroup North beliefen sich auf 1.250 Mann, im Bereich der Battlegroup West auf über 1.660 Mann, im Bereich der Battlegroup South auf über 1.540 Mann, im Bereich der Battlegroup Center auf bis zu 3.330 Mann, im Bereich der Battlegroup East auf über 1.860 Mann und im Bereich der Battlegroup Dnepr auf bis zu 380 Mann.

Täglich befreien Truppen der RF-Streitkräfte Ortschaften. Muravka in der Donezker Volksrepublik solle laut RF-Verteidigungsministerium befreit worden sein. Nachdem sich die DVR am Ende des Bürgerkrieges in Banderastan im April 2014 konstituierte, begannen die Faschisten einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Bis heute dauert die Befreiung der DVR an.

In der Saporoschskaja oblast gelang die Gründung einer Volksrepublik gegen die Faschisten nicht. Doch die Siedlung Nowoiwanowka wurde in dieser Oblast befreit. Einheiten des Truppenverbandes Ost waren an der Befreiung der Ortschaft beteiligt.

Zudem rücken Truppen der RF-Streitkräfte weiter in die Oblast Dnjepropetrowsk und also auch dort zum Dnjepr vor.

Der Kampf um Krasnoarmeisk, auch Pokrowsk genannt, geht in die Endphase. Igor Kimakowski, Berater des DVR-Chefs, teilte mit: „Rund um Krasnoarmeisk befindet sich die gesamte feindliche Logistik, das gesamte Netz der Haupt- und Nebenstraßen unter unserem Feuerdruck, unter dichtem Beschuß.“ Laut Kimakowski sollen die Faschisten auch aus Schandrigolowo in der DVR vertrieben worden sein.

TASS meldet unter Verweis auf den Militärexperten Andrei Marotschko, daß russische Einheiten auch in die Ortschaft Jampol vorrückten.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

• Ukraine-Krieg: Was will eigentlich die Bevölkerung der Krim? von Enno Schmidt
• USA lehnen Luftunterstützung für europäische „Sicherungstruppe“ in Nachkriegs-Ukraine ab von Rainer Rupp
• Politikwissenschaftler Jeffrey Sachs: VSA weigerten sich, den Krieg in der Ukraine 2021 zu beenden und die Eskalation zu verhindern von Pascal Panther

im WELTEXPRESS.

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