Berlin, Deutschland (Weltexpress). Besser als im Jüdischen Museum Berlin (JMB) eine Weile über Sex zu reden ist eine Runde zu Poppen, um dann ganz entspannt Udo Shlomo im Museumsgarten zu hören. Dazu heißt es in einer JMB-Pressemitteilung vom 27.6.2024, daß der Weltjazz von dem Schlagzeuger und Komponisten, „der im Kibbuz Nachscon“ im Staat Israel geboren wurde, aber „Wurzeln im Irak, in Polen und der ehemaligen Tschechoslowakei“ habe, „wie kaum ein anderer“ verkörpert werde.

Womit wir beim Thema wären: Poppen, solange die Körper halten oder Vögeln und Noten…

Beim Jazzen sollen neben Udi Shlomo (Schlagzeug/ Kompo-sition) noch Omri Abramov (Saxophon), Dima Bondarev (Trompete), Hila Kulik (Klavier) und Giacomo Tagliavia (Kontrabass) mitmachen.

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