Moskau, RF ( Weltexpress). Wie das Verteidigungsministerium der Rußländischen Föderation (RF) mitteilte, haben die RF-Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden die Infrastruktur von Militärflugplätzen und Gasproduktionsanlagen, die für den Betrieb der ukrainischen Verteidigungsindustrie genutzt werden, beschädigt. „Die operativ-taktische Luftfahrt, unbemannte Kampffahrzeuge, Raketentruppen und Artillerie der Gruppen der russischen Streitkräfte haben
die Infrastruktur von Militärflugplätzen, Gasproduktions- und Energieanlagen, die für den Betrieb der ukrainischen Verteidigungsunternehmen genutzt werden, ein Drohnendepot sowie die Truppen und die militärische Ausrüstung des Gegners in 144 Regionen beschädigt“, so heißt es aus dem Ministerium in Moskau.
Darüber sollen nach Angaben aus dem Ministerium im Allgemeinen massive Luftangriffe auf Energieanlagen beim Feind durchgeführt worden sein, die für dessen Rüstungsindustrie wichtig ist.
Nicht nur in Kiew werden die Luftangriffe bestätigt, sondern auch in Warschau. Dort ist von einem der „größten Luftangriffe“ der RF die Rede. In Kiew wurden „Notstromabschaltungen“ behauptet. Explosionen in Charkow, Kiew, Nikolajew, Dnjepropetrowsk und Pawlograd, im von Kiew kontrollierten Saporoschje und in der Region Tscherkassy werden bestätigt. Doch auch in Poltawa, Chmelnizki, Winniza, Lwow, Iwano-Frankowsk und Transkarpatien soll es Explosionenen gegeben haben. Sogar der dritte Kriegspräsident der Ukraine sprach von „direkten Treffern und herabfallenden Trümmern“, die Anlagen „beschädigt“ hätten.
In Polen stiegen Kriegsflugzeuge auf. Piloten der VSA und deren Vasallenstaaten solle befohlen worden sein, aufzusteigen und an die Grenzen zur faschistischen Ukraine zu fliegen.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Befreiung vom Faschismus: Truppen der RF-Streitkräfte befreien in den letzten Tagen zwei Gemeinden in der DVR von TASS
- Russlands Befreiung von Stepanowka in der DVR bedeutet Ärger für die ukrainischen Truppen in Kurachowo – Feuerkessel im Raum Kurachowo von Alexander Bolschakow
im WELTEXPRESS.
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