Stuttgart, Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der ersten Liga der Männerfußballer in der BRD, die Bundesliga genannt wird und eine für Profit-Spieler und vor allem Kapitalgesellschaften ist, spielten am Samstagabend Auswahlmannschaften der VfB Stuttgart 1893 AG und der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA.
Daß der von Ole Werner und anderen trainierte und betreute Kader in Stuttgart kaum eine Möglichkeit auf ein Tor bekommen würde, das war Kennern und Kritikern schon vorher klar. Dieser Kader ist möglicherweise einer, mit dem man die Liga halten kann, auch nach dem Kauf von Niclas Füllkrug durch Herren der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, doch nur, weil andere Vereine und Kapitalgesellschaften noch schlechter aufgestellt wurden. Mehr ging halt nicht in Bremen an der Weser.
Und in Stuttgart? Null. Kein Tor, kein Punkt. Schiedsrichter Bastian Dankert war nicht schuld.
Die Treffer für die in Stuttgart ansässige Kapitalgesellschaft erzielten mit Deniz Undav (17.) und Serhou Guirassy (75.) zwei Ausländer, aber vielleicht gelten die beiden Angreifer auch schon als „Deutsche“ beziehungsweise wurden beide mit einem Adler ausgestattet. Man hält ja mit der forcierten Umvolkung der BRD kaum noch mit. Das galt auch für die mit Werder-Rufen angefeuerten Spieler der Bremer Kapitalgesellschaft, die in allen Belangen schlechter waren. Nur beim Foulspiel waren sie besser.
Nach dem Spiel soll Werder-Torsteher Michael Zetterer, der beim ersten Gegentreffer alles andere als gut und glücklich agierte, laut „Kicker“ (2.12.2023) zum „rabenschwarzen Tag für die SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA gesagt haben: „Ich habe den Spieler gar nicht gesehen. Auf der Bank hinter Stuttgart haben alle schwarze Jacken, und die haben ein schwarzes Trikot an.“