Traumatisierende Widersprüche auf verschiedenen Ebenen – Serie: Über die Psychotraumatisierung in der kindlichen Entwicklung (Teil 4/5)

"Angstgespött" (Illustration: Detlev Eilhardt)

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Ein Angstpatient schildert, er dürfe sich nicht mal ein Glas Wein gönnen, das sei ungesund und untugendhaft. Er müsse immer fleißig, anständig, stark, geradlinig, verlässlich und eindeutig sein. Das seien alles durchgehende Tugenden. Mal stark und mal schwach zu sein, Wechselhaftigkeit und Wankelmütigkeit, seien ihm nicht erlaubt. Das würde bei ihm wie bei den Eltern Verwirrung schaffen.

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