Prina, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Tim Lochner, ein stadtbekannter Handwerker, genauer: Tischlermeister, neuer Oberbürgermeister in Pirna ist, das hat sich nicht nur an Wesenitz, Gottleuba und Elbe herumgesprochen, sondern über den Freistaat Sachsen sowie weitere Bundesstaaten, die bei der BRD mitmachen, hinaus. Zwar ist Tim Lochner kein Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD), aber er war und ist der Kandidat dieser Partei und ihrer Wähler.
Beim zweiten Wahlgang wurde Lochner mit 38,54 Prozent vor der Umvolkerin und Antideutschen Kathrin Dollinger-Knuth (CDU), die 31,39 Prozent erhielt, und Ralf Thiele (FW), auf den 30,08 Prozent entfielen, zum neuen Oberbürgermeister gewählt.
Dieser Oberbürgermeister wird wohl nun von Lohnarbeitern des Inlandsgeheimdienstes, die Kennern und Kritikern nicht als Beschützer der Verfassung gelten, sondern der Einheitsparteien, überwacht werden. Die Agitprop im Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat BRD lautet, daß die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ gelte und zwar in Thüringen, in Sachsen-Anhalt und in Sachsen.
Gegen die Mitglieder der Einheitsparteien, also gegen Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten, merkte Tim Lochner an: „Wenn wir einen Ausländeranteil in gewissen Stadtteilen haben von nachweislich 38 Prozent in den Grundschulen und Kitas, dann ist das für mich schon ein Austausch der einheimischen Bevölkerung.“