New York, Neuyork, VSA (Weltexpress). In The Wall Street Journal wird unter Berufung auf Quellen mitgeteilt, daß die Top-Berater des dementen VS-Präsident Joseph Biden während seiner Amtszeit seine Treffen und Termine überwacht hätten, um seine Fehler und die Herausforderungen, mit denen er konfrontiert war, zu verbergen. Das Ziel war es, zu verhindern, daß Biden „Fehler oder Irrtümer begeht, die seinem Image schaden, politisches Kopfzerbrechen verursachen oder die Weltordnung stören könnten“.
Biden, der im November 82 Jahre alt wurde, gerät oft in unangenehme Situationen und leistet sich bei offiziellen Reden verbale Ausrutscher. Kennern und Kritikern gilt Joseph Biden nicht mehr nur als senil, sondern als dement. Nicht erst seit Tagen und Wochen, sondern seit Monaten und Jahren liest er nur noch ab und das immer schlechter.
Im Kampf um das Weiße Haus, Biden wollte wiedergewählt werden, gab es innerhalb der Demokratischen Partei (DP) nicht nur Intrigen, sondern einen Aufstand. Biden wurde abgesetzt und ohne sich Vorwahlen stellen zu müssen wurde Kamala Harris (DP) als Ersatzkandidation inthronisiert.
Donald Trump (RP) gewann die Präsidentschaftswahlen der VSA am 5. November 2024. Seine Amtseinführung ist für den 20. Januar 2025 geplant.
Die VSA besteht nicht nur aus einem Zwei-Parteien-System, sondern auch aus einem Zwei-Kammer-System. Sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus sitzen vor allem Millionäre und Multimillionäre der VSA.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Der Biden-Putsch von Dagmar Henn
- Der Tagesspiegel und die Schleimspur um Biden von Dagmar Henn
im WELTEXPRESS.
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