Erfurt, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur im Bundesstaat Sachsen versammeln sich flächendecken Personen zu Dutzenden, Hunderten und Tausenden, sondern auch im Bundesstaat Thüringen. Sie versammeln sich und demonstrieren gegen die Totalitaristen, gegen Christen von CDU und CSU, Sozen von SPD und Linke, Besserverdienende von FDP und Olivgrüne von B90/Die Grünen, die für repressive Maßnahmen berühmt und berüchtigt sind.
Dieses Polit-Pack ist es, daß Menschenrechte, Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Grundrechte mit Füßen tritt. Dieses Polit-Pack ist es, daß Absperrungen, Aussperrungen, Zusperrungen, Einsperrungen und Wegsperrungen beschließt und befiehlt.
Unter der Überschrift „Demonstrationen: Coron-Proteste in fast allen Landkreisen Thüringens“ wird in „Zeit“ (7.12.2021) darüber informiert, daß es „am Montagabend in fast allen Landkreisen Proteste gegen die Corona-Maßnahmen gegeben“ habe. Insgesamt habe es 24 Versammlungsorte gegeben, sagte ein Sprecher der Polizei am Montagabend. Dabei seien die Teilnehmerzahlen meist höher gewesen als derzeit zulässig. Erlaubt sind derzeit in Thüringen nur ortsfeste Kundgebungen mit maximal 35 Menschen. Die Beamten hätten deswegen versucht, keine Aufzüge zuzulassen und die Verantwortlichen in den nicht angemeldeten Demos ausfindig zu machen. Schwierig sei es jedoch gewesen, überall mit einer ausreichenden Zahl von Einsatzkräften zu sein, hieß es weiter.“
Mit anderen Worten, im Apartheidstaat BRD, der nach wie vor ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, zeigt sich die häßliche Fratze des Totalitarismus. Die Leute in Stadt und Land lernen den Überwachungsstaat, den Polizeistaat kennen. Überwachen und Strafen, indirekt wird auch in „Zeit“ darauf hingewiesen, wenn von Strafen in Form von „Bußgeld von etwa 1.500 Euro“ die Rede ist.
Aus einer Nebenbemerkung können Leser entnehmen, daß an diesem Dienstag die flächendeckenden Versammlungen und Demonstrationen vom Montag zwar Thema sind, es aber am Wochenende überall noch größere Versammlungen und Demonstrationen gab, obwohl auch dieses Grundrechte mit Füßen getreten werden.