Schlagworte Zuschauer
Schlagwort: Zuschauer
In einem Krimi ziehen die Füchse Berlin gegen die SG Flensburg-Handewitt...
Berlin (Weltexpress) - Beim ersten Heimspiel im neuen Jahr trafen die Füchse auf die drittplatzierten Flensburger. In einem bis zum Schluss umkämpften Spiel hatten die Gäste am Ende vor 8461 Zuschauern mit einem Tor Vorsprung die Nase vorn.
Bartko und Kluge liefern sich am vorletzten Tag ein packendes Duell...
Berlin (Weltexpress) - Am Montag ging das Berliner Sechstagerennnen vor wieder gut gefüllten Rängen in das letzte Drittel. Die Favoriten Bartko/Kluge und die dänischen Weltmeister Rasmussen/Mörkov waren gefordert, lagen sie doch nach dem gestrigen Tag in der Gesamtwertung eine Runde zurück.
Beim Berliner Sechstagerennen verliert das Duo Bartko/Kluge die Führungsposition
Berlin (Weltexpress) - Am Sonntag ging das 99. Berliner Sechstagesrennen in den vierten Tag. Vor vielen jungen Zuschauern am Familientag hat das Duo Bartko/Kluge die Führung in der Gesamtwertung abgeben müssen. Neue Spitzenreiter sind die Niederländer Stam/Schep vor dem deutschen Team Lampater/Grasmann.
Er wäre besser im Bett geblieben gegen den Meister des Mauerns...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Rede ist von Marco Russ, den Eintrachttrainer Michael Skibbe von Anfang an als Innenverteidiger aufgeboten hatte und auch weiterspielen ließ, obwohl sich schon in der ersten Halbzeit zeigte, daß dies nicht sein Tag war. Ein Tag, an dem es stürmte und schneite und eine absolut unangenehme Kälte unter die Haut kriechen ließ, was die Eintrachtfans nicht abhielt, in Scharen ins Stadion zu strömen (45 100). Insgesamt war es also auch nicht der Tag der Eintracht, die in der ersten Halbzeit sich mit den Kölnern leider kein stürmisches Spiel lieferte, sondern ein lahmes, das ohne Tore auskam und zwar wohl aus Absicht, denn es waren kaum Torszenen drinnen. Gerademal in der 6. Minute hatte Patrick Ochs einen Ball von Alexander Meier heftig über das Tor gesetzt.
Hätten Sie eine Minute? – Dann nutzen Sie sie zum Ansehen...
Berlin (Weltexpress) - Hast du das gesehen? Ist das jetzt schon der Film? Oder war das Werbung? - Nein, es war Kunst. Ein eigener kleiner Film. Teil eines besonderen Filmprojekts, Sieger eines internationalen Wettbewerbs. Nicht gesehen? Gerade in der Popcorntüte gewühlt oder mit dem Sitznachbarn geredet? Dann müssen Sie leider eine neue Kinokarte lösen und hoffen. Denn die extrem knappen Experimentalfilme des „Choreographic Captures“ Wettbewerbs sind so schnell vorbei, dass das Auge sie kaum erfasst.
Happy Birthday, Berlinale!
Berlin (Weltexpress) - Mit einer Kunstinstallation und öffentlichen Filmvorführung am Brandenburger Tor, einer Ausstellung von Star-Porträts im Stadtbild und einem vielseitigen Internetangebot feiert die Berlinale das 60. Jubiläum
Punkteteilung im Ost-Derby – 1. FC Union Berlin gegen Energie Cottbus...
Berlin (Weltexpress) - Kein Sieger im Derby: Nach drei Niederlagen in Folge wollten die Unioner beim Heimspiel gegen Energie Cottbus am Freitagabend den Negativtrend stoppen, um Anschluss an die vorderen Plätze zu halten. Immerhin schaffte der Aufsteiger mit der Punkteteilung eine Leistungssteigerung gegenüber den verloren gegangenen Partien der letzten Zeit. Union Berlin steht nun mit vier Punkten Abstand zum Relegationsplatz, der vom nächsten Gegner Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.12.) eingenommen wird, auf einem immer noch sehr guten siebten Tabellenplatz.
Was Du heute kannst besorgen, … – Eintracht Frankfurt hilft Borussia...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - ”¦ das verschiebe nicht auf morgen, beziehungsweise den nächsten Samstag, kann man nur noch konsterniert dem Eintrachttrainer Michael Skibbe zuraunen, der allen Ernstes in der Pressekonferenz nach dem Spiel davon sprach: „die fehlenden Punkte von heute in einer Woche in Berlin zu holen“, ausgerechnet also bei dem Verein, der am letzten Tabellenplatz dahinvegetiert und sich den vormaligen Eintrachttrainer Friedhelm Funkel geholt hatte, Spezialist für Abstiegskämpfe und Klassenerhalt und nach fünf Jahren sicher bester Kenner der Eintrachtmannschaft. Abgesehen davon, daß dieser Sieg in Berlin sowieso im Kalkül der Frankfurter Berechnungen liegt, die davon ausgingen, alle Punkte in Spielen mit unter ihnen stehenden Mannschaften zu holen.
Unter den Blinden ist der Einäugige König – Eintracht Frankfurt schlägt...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Den Fans war am Schluß alles egal. Wie das Spiel war, daß ein Eigentor erst einmal den Ausgleich bedeutete, daß dieser Sieg gegen eine so schwache Mannschaftleistung der Bochumer erfolgte, wie sie vier Tage zuvor die Eintracht im selben Heimstadion selber geboten hatte, bei der laut Rainer Skibbe „unglaublich peinlichen Niederlage gegen die Bayern“ . Es war den Fans wirklich alles egal: „Hauptsache, gewonnen!!“ Das zeigt, wie stark der emotionale Druck auch bei denen, die nur zusahen, längst geworden war. Die Heimfahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln geriet zu einem Schlachtfest, als ob die Eintracht mit 10:0 obsiegt hätte, so trunken waren alle, viele durch Alkohol, die anderen durch den Sieg.
Ein Trauerspiel – Eintracht Frankfurt gibt sich mit 0:4 im Pokal...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein Trauerspiel. Obwohl Spiel zu nennen, nur den Bayern zukommt, denn das, was die Eintracht Frankfurt an diesem Abend bot, war nur noch Trauer. Das kann man eigentlich bloß weiterhin mit pathologischen Ausdrücken belegen, was auf dem Feld los war. Eine desolate Mannschaft wäre schon zu viel gesagt, denn der Ausdruck ’Mannschaft` würde schon irgendeine Gemeinsamkeit voraussetzen. Hier kickten aber zehn Frankfurter Spieler irgendwohin, wenn sie denn überhaupt an den Ball kamen oder – noch seltener – den Ball sogar behielten. Ein Tordrang war nirgends auszumachen, obwohl das Bayern Tor einsam auf dem Platz stand. Wir können uns nicht erinnern, ein so kollektives Vergessen dessen, warum man auf dem Stadionrasen steht, schon einmal mitangesehen, mitverfolgt, miterlitten zu haben. Wie gut die Bayern trotz oder wegen des 0:4 wirklich waren? Schwer zu beantworten, wenn kein Maßstab da war, an dem man die Münchner hätte messen können.