Samstag, 07. Dezember 2024
Schlagworte Zander

Schlagwort: zander

Nettes über Neukölln und Neuköllner

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Neukölln für sich genommen ist schon eine Großstadt, doch als Gründungsstadt von Groß-Berlin ist es heute nur dessen achter Verwaltungsbezirk. Bis 1920 war Neukölln echt eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Rixdorf ist heute neben Kreuzkölln oder dem Reuterkiez und Böhmisch-Rixdorf ein Kiez in Neukölln. Zum Bezirk zählen noch Britz, Buckow, Rudow und die Gropiusstadt, doch das ist jottwede.

Die Steak Company – Ein kulinarischer Schatz in Pankow

Berlin (Weltexpress). Für die einen ist Pankow Pankoff und für die anderen ist der Berliner Stadtteil im Urstromtal der Panke, einem Nebenfluß der Spree, hipp. Hoppla. Warum das? Weil Pankow einerseits noch seinen alten Dorfkern aus den wilden Wurzeljahren Anfang des 13. Jahrhunderts, als Pankow als Angerdorf von Deutschen gegründet wurde, ja, die Dorfkirche aus dem 15. Jahrhundert steht noch heute, aufweist, andererseits die Gründer- wie auch die DDR-Jahre ins Auge stechen. Zwar wurden im Laufe der Jahrhunderte aus Hufen hohe Häuser, aus Krugen knorckige Kneipen, doch Pankow bietet von allem etwas und auch Internationalität.

Was nach Meinung der Autoren Gebhardt, Ullrich und Zander von Steiner...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Helmut Zander haben wir dann am liebsten gelesen. Das liegt an seiner Sprache, die die literarischste ist und immer wieder Gedankenblitze zuwegebringt, die einen anfeuern, die er aber selbst wieder abbremst. Allerdings ist er auf den über 500 Seiten sehr ausführlich, manchmal zu ausführlich, wo wir dann weiterblätterten. Uns ist aber klar, daß jeder Leser andere Stellen ’als zu ausführlich` ansehen wird, insofern kann man sein Buch tatsächlich als einen Steinbruch nutzen, wo man das heraushaut, was auf dem eigenen Fragehorizont obenauf liegt.

Miriam Gebhardt, Heiner Ullrich und Helmut Zander, die drei Autoren der...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Man mag es nicht glauben, aber Bücher lesen sich anders, wenn man ihre Verfasser zuvor kennengelernt hat. Daß so etwas für Dichter und Schriftsteller gilt, die auf Lesungen ihre Werke in unsere Herzen und Hirne pflanzen, das ist etwas Selbstverständliches. Hier aber geht es um etwas anderes. Denn das Lesen von Biographien über ein- und dieselbe Person aus drei Richtungen ist etwas, wo das Persönliche des Verfassers auf einmal einen höheren Stellenwert einnimmt als sonst, erst recht wenn man alle drei, noch dazu im guten Gespräch über Rudolf Steiner hören konnte, eine erfreuliche Veranstaltung der Medienstelle Anthroposophie, über die wir im ersten Teil unserer Serie berichteten.

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