Schlagworte Woody Harrelson
Schlagwort: Woody Harrelson
Die Unfassbaren – Now You See Me (USA/Frankreich, 2013) – Unfassbar...
Frankfurt am Main / Deutschland (Weltexpress). David Copperfield und das Kaninchen aus dem Hut waren gestern. Was The Four Horsemen zeigen ist Magie 2.0 in der Robin Hood Edition. In ihren Shows ist alles spektakulärer, unglaublicher und am Ende ist eine Bank ausgeraubt, die Konten der Zuschauer aufgefüllt und der Kinozuschauer hatte Spaß, wie schon lange nicht mehr.
Ende gut, alles gut – Roland Emmerich zeigt den Weltuntergang in...
Berlin (Weltexpress) - „Die Apokalypse, das Ende der Welt, Armageddon!“ Schuld daran ist Roland Emmerich. Als Regisseur, Drehbuchautor und ausführender Produzent des Katastrophenfilms „2012“ läutet der Endzeitfetischist nach „The Day after Tomorrow“ und „Independence Day“ zum dritten Mal das Weltende ein. „...und die Mayas wussten es schon seit Jahrtausenden.“ Wieder einmal ist irgendein Kalender zu Ende. Der Untergang naht. „Einstein unterstützt diese Theorie.“, verkündet „2012“. Es muss sich wohl um eine weniger bekannte Theorie handeln. In „2012“ müssen die Überleben einer gigantischen Naturkatastrophe zu Rettungsschiffen, Archen genannt, fliehen. Filmzitat „2012“: „So was kann nur aus Hollywood kommen.“
Totgesagte leben länger – Woody Harrelson, Emma Stone und Abigail Breslin...
Berlin (Weltexpress) - Die Welt ist von Zombies bevölkert. Nein, nicht die Typen, die ihre emotionale Verkümmerung mit Emoticons ausdrücken ;-) oder tausend Freunde bei MySpace haben, aber keine im wirklichen Leben. Grunzende, Fleisch fressende, wankende Zombies. Amerika macht Regisseur Ruben Fleischer in seiner Horrorkomödie zu „Zombieland“. Die USA werden die USZ, die moralischen Werte auf den Kopf gestellt, typische Verlierer werden zu Gewinnern. Die letzten in der soziale Rangordnung sind auch die letzten Überlebenden. Eine kleine Gruppe Außenseiter sucht das schier Unerreichbare im „Zombieland“: einen Zombie freien Platz und einen „Twinkie“. Woody Harrelson, Emma Stone und Abigail Breslin kämpfen sich mit anarchischem Humor und sarkastischen Seitenhieben auf Genrewerke und politische Korrektheit durchs „Zombieland“.