Schlagworte Wimmer
Schlagwort: Wimmer
Kirchen in Deutschland – Auf welchem Auge blind?
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Natürlich kann man Kritik üben gegenüber jedermann. Der Ratsvorsitzende, Herr Bedford-Strohm, und andere sollten aber dabei bedenken, was erkennbar zum Auftauchen einer neuen Partei in der deutschen Parteienlandschaft geführt hat. Die Bundesregierung hat es doch vorgemacht, auch wenn der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Herr Seehofer, laut seines ehemaligen CSU-Vizevorsitzenden, Herrn Dr. Peter Gauweiler in deutschen Tageszeitungen, in unverständlich Weise gegenüber der Bundesregierung von jedwedem Mut verlassen wird. Vor wenigen Wochen sprach er in Zusammenhang mit dem Versagen der Bundesregierung in der Migrationsfrage von " Unrechtsstaat" oder etwas ähnlichem. Heute lässt er eine dagegen gerichtete und dringend notwendige Klage mit insgesamt 170 hochinteressanten Seiten in den Münchener Schubladen verschwinden.
Die NATO – Der neue Mieter für die „Wolfsschanze“
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Berlin scheint sich zur Welthauptstadt für kriminelle Geschichtsvergessenheit zu entwickeln. Ohne Empfinden für die im deutschen Volk vorhandene Nachdenklichkeit und ohne Rücksicht auf unsere Nachbarn im Osten reißt man wieder die Klappe auf, wie Äußerungen hoher deutscher Offiziere im NATO-Auftrag auf den altbekannten Schlachtfeldern des östlichen Europa deutlich machen. Aber es geht weit darüber hinaus.
Russland mit Präsident Putin ist ein europäischer Stabilitätsanker
St. Petersburg, Russland (Weltexpress). Wenn man bereit ist, die vom Westen über Russland gelegten Hetzschleier beiseite zu schieben, fördert ein nüchterner Blick erstaunliche Umstände zu Tage: eine aufgeschlossene, zielstrebige und hart am politischen Ball operierende Lokal- und Regionalpresse, Regierungsmitglieder, die stundenlang förmlich gegrillt werden und ein Präsident, der sich unter seine Gäste mischt, ohne eine Sicherheitsmauer zu seinen Nachbarn zu errichten. Das konnte man in St. Petersburg Anfang April tagelang bei einer russlandweiten Medienkonferenz in Augenschein nehmen.
Fluchtursachen bekämpfen – US-Präsident Obama in Hannover zur Rede stellen
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die US-amerikanische Politik hat seit dem ordinären Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien den Krieg nach Europa zurückgebracht. Alle feierlichen Schwüre aus der Charta von Paris des November 1990 waren weggewischt. In Paris hatten sich die Streithähne des Kalten Krieges feierlich in die Augen versprochen, Verhandlungen jedem Konflikt vorzuziehen und Streitfälle nur noch auf dem Verhandlungsweg beizulegen. Seit den NATO-Bomben, auch der Deutschen Luftwaffe, auf Belgrad ist das alles weggewischt. Der Westen, unter Führung der Vereinigten Staaten und mit deutscher Beteiligung in den verschiedensten Formen, hat seither zwischen Kabul und Timbuktu die südlichen und südöstlichen Nachbarn Europas in Schutt und Asche gelegt, hunderttausende Menschen ermordet und Millionen in die Flucht getrieben. Jahrtausendealte Kulturen wurden zerstört und die Geschichte stolzer Völker geplündert.
Kämpfe um Berg-Karabach – Eingefrorene Stellvertreter in Armenien und Aserbeidschan
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bei der Vielzahl der Auseinandersetzungen, mit denen die Welt es derzeit leider zu tun hat, war der eingefrorene Konflikt im Kaukasus seit langem nicht mehr auf dem mentalen Radarschirm. Das war und ist ein Fehler, wie sich am diesem Wochenende dramatisch herausgestellt hat. Dutzende Tote, verletzte Zivilisten und das Dröhnen von Panzermotoren hallt wieder durch die lieblichen Täler des Kaukasus.
Das politische Berlin gehört auf die Couch
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Menschen im Land treibt eine Frage um: was kann getan werden, um den erkennbaren politischen Irrsinn zu stoppen und eine normale staatliche Politik im Inneren und Äußeren wieder herzustellen? Die Antwort darauf ist schwierig bis unmöglich. Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es keine zufriedenstellende Antwort. Die Umfragen, die den täglichen politischen Betrieb steuern, scheinen auf einem anderen Stern erhoben zu werden.
Verteidigungsministerin von der Leyen plant Auflösung der staatlichen Verwaltung, TTIP wirft...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Warum leisten die Deutschen sich noch eine Regierung? Vor allem dann, wenn diese die Gesetze aushebelt und sich um Wählervoten keinen Deubel schert. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gibt jetzt die zukunftsfähige Antwort. Man braucht keine Ministerien mehr. Aufgaben werden jetzt auf den lukrativen Beratungsmarkt geschmissen. Rüstungsprojekte werden komplett ausgesourct, bis auf den Umstand, dass die steuerzahlenden Bürger jetzt noch unverschämter über den Tisch gezogen werden.
Uns wird unser Land entzogen
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer es ehrlich mit den Menschen meint, der trägt nichts auf dem Rücken von Menschen aus. Damit nichts schändliches geschieht, gibt es die Genfer Flüchtlingskonvention und entsprechende Bestimmungen in der deutschen Verfassung. Das gilt für alle anderen Länder auch. Unsere Regierung erweckt seit Monaten nicht den Eindruck, genaue Kenntnis von den dort niedergelegten Prinzipien zu haben. Das muss unter allen Umständen vermieden werden, weil das ein ganzes Land in eine Schieflage bringt.
Nicht noch einmal – Der nächste EU-Gipfel des Mißvergnügens
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Man fasst es nicht. Berliner Professoren und eine geschmacklose Pressemeute jubeln die anti-deutsche Stimmung in Europa so richtig hoch. Seit Jahr und Tag geistert das verantwortungslose Gerede von dem „deutschen Hegemon“ in EU-Europa durch die Gazetten. Wenn man sich die noch im Amt befindliche Bundeskanzlerin ansieht, dann ist dieses Gerede auf einen mehr als fruchtbaren Boden gefallen.
Täuscher und Trickser in Berlin
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Würde Deutschland wirklich ein dringend nötiges menschliches Gesicht zeigen, würden die Bundesregierung und auch der Bundespräsident sich gegen die kriegsgeile Politik der NATO an der europäischen Peripherie aussprechen, jede Unterstützung verweigern, die amerikanischen Mordbasen in Deutschland schließen und sich heftige Gedanken über einen weiteren Verbleib in der militärischen Organisation der NATO machen. Es ist bald fünfzig Jahre her, dass ein mutiger französischer Präsident die militärische Organisation der NATO verließ. Präsident Charles de Gaulle war zu Recht überzeugt, dass die NATO weder den Interessen Frankreichs noch seiner Rolle in Europa entsprach. Die Notwendigkeit, wie sie sich damals Frankreich stellte, ist heute für unser Land gegeben.