Schlagworte Währungen
Schlagwort: Währungen
Welthandel in Volksgeld (Renminbi Yuan) – Tendenz: steigend!
Peking, VR China (Weltexpress). Lohnarbeiter von Kapitalisten der Total Energies SE mit Hauptsitz in Courbevoie an der Migranten-Metropole Paris bezahlten mit Volksgeld, also dem...
Wirtschaftliche und technische Vorherrschaft – Serie: Die Hegemonie der USA und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Außenministerium der Volksrepublik China hat eine quasi offizielle und umfangreiche Generalabrechnung mit den USA unter dem Titel „US Hegemony and...
La France vous aime oder Macron will die Liebe der Franzosen...
Berlin, Deutschland; Paris, Frankreich (Weltexpress). Am Volkstrauertag durfte das Staatsoberhaupt der Französischen, das ist Präsident Emmanuel Macron, im Berliner Reichstag eine Rede halten. Die...
Der Euro rutscht im Verhältnis zum Dollar runter
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Der Euro rutscht am Montag zum Dollar weiter runter. Der Kurs der "westeuropäischen" Währung ist in den ersten Handelsstunden im fernöstlichen Handel zum Dollar bis auf 1,1860 Dollar gefallen
Justiz der USA ermittelt gegen Rating-Agentur S&P
Washington (Weltexpress) - Das US-Justizministerium ermittelt gegen die Tätigkeit von einer der führenden Rating-Agenturen des Landes - Standard & Poors (S&P). Das Unternehmen wird der Voreingenommenheit in Bezug auf Dutzende von Hypotheken-Wertpapieren in ihren Ranglisten beschuldigt.
Währungskrieg
Berlin (Weltexpress) - „Die entwickelten Länder versuchen ihre Währungen zu schwächen“, klagte Brasiliens Finanzminister Guido Mantega am 27. September 2010 vor Industrievertretern in São Paulo. „Das bedroht unsere Wettbewerbsfähigkeit“. Die Welt befinde sich in einem „Währungskrieg“. Brasilien müsse gegen den starken Real vorgehen. Damit hatte der Finanzminister nicht nur die Klage seiner nationalen Industrie im auswärtigen Konkurrenzkampf klar formuliert, mit dem Wort „Währungskrieg“ hob er zugleich die Bedeutung und die Schärfe des Konflikts hervor. Dies war der Auftakt für einen Schlagabtausch, der die Wirtschaftsmeldungen und die Gipfeltreffen beherrschen sollte. Die Jahrestagung des IWF vom 10. Oktober konnte den Währungskrieg nicht beenden, auch nicht das Finanzministertreffen der G-20-Gruppe in Gyeongja (Südkorea) mit dem darauf folgenden G-20-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Seoul vom 11./12. November. Noch nicht einmal ein Waffenstillstand wurde vereinbart. Einigkeit bestand, alle Streitfragen zu vertagen.
G-20-Gipfel in Seoul endet ohne greifbares Ergebnis bei den Hauptstreitpunkten. Bankenregulierung...
Berlin (Weltexpress) - Das G-20-Gipfeltreffen in Seoul ist am Freitag praktisch ohne Ergebnis bei den Hauptstreitfragen zu Ende gegangen. Vor allem die Intereenkollision zwischen den USA einerseits und exportorientierten Industrie- und Schwellenländern andererseits beim Umgang mit den Währungen und Ausfuhrüberschüssen blieb ohne erkennbaren Kompromißansatz. In der Abschlußerklärung bekundeten die Staats- und Regierungschefs der angeblich 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer lediglich ihre Absicht, von einer »kompetitiven Abwertung« ihrer Währungen abzusehen. Genau diesen Kurs hatten allerdings die Vereinigten Staaten eingeschlagen, als deren Notenbank Fed vergangene Woche verkündete, für weitere 600 Milliarden Dollar (etwa 440 Milliarden Euro) eigene Staatsanleihen aufzukaufen.
G20-Spitzenvertreter diskutieren in Seoul über Weltwirtschaft und Finanzsystem
Seoul (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Der G20-Gipfel in Seoul hat begonnen. Die G20-Staats- und Regierungschefs setzen die bereits bei einem Abenddiner am Vortag aufgenommenen Diskussionen über eine Normalisierung der Weltwirtschaft und über die Vorbeugung finanzieller Erschütterungen fort.
Ein Herz für Bankster – Deutschland »hilft« den Griechen
Berlin (Weltexpress) - Es ist das Ergebnis neoliberaler Wirtschaftstheologie: Wie in den anderen EU-Staaten sind auch in Griechenland die Reichen reicher und die Armen ärmer geworden. Und jetzt sollen die Lohnabhängigen noch mehr für die Krise zahlen. Die Rezepturen, die allerseits zur Genesung der griechischen Wirtschaft verschrieben werden, gleichen denen, die bereits vor zwei Jahren Lettland aufgezwungen wurden. Dort ist das Bruttoinlandsprodukt inzwischen um fast ein Viertel geschrumpft. Die Arbeitslosigkeit ist auf über 20 Prozent gestiegen, Schulen und Krankenhäuser wurden geschlossen, Renten, Kindergeld, Löhne und Gehälter radikal gekürzt. Dennoch ist das Budgetdefizit hoch geblieben und keine Besserung in Sicht. Diese Massenverelendung ist nun der Masterplan für Griechenland. Mit den solchermaßen »eingesparten« Mitteln sollen den internationalen Banken die Schulden zurückgezahlt werden, die die griechische Bourgeoisie »im Namen des Volkes« gemacht hatte.