Mittwoch, 04. Dezember 2024
Schlagworte Trainer

Schlagwort: Trainer

Mit Pflichtsieg an die Tabellenspitze – Alba Berlin besiegt die Paderborn...

Berlin (Weltexpress) - Vor über zehntausend Zuschauern empfingen die Berliner in der O2-World am 18. Spieltag den Tabellenletzten aus Paderborn. Die Gäste erwiesen sich an diesem Abend als zu schwach um Albas Team zu gefährden. Mit dem deutlichen Erfolg arbeiten sich die Berliner damit vorerst wieder auf Platz eins der Bundesligatabelle vor.

Füchse bändigen Löwen – Mit einer starken Leistung gewinnen die Füchse...

Berlin (Weltexpress) - Am 4. Advent empfingen die Berliner mit den Rhein-Neckar Löwen den auswärtsstarken Tabellendritten. Nachdem es gegen die Spitzenteams bisher zum Teil deutliche Heimniederlagen gab, konnten die Füchse die Rhein-Neckar Löwen mit einer begeisternden Mannschaftsleistung schlagen und damit ihre durchwachsene Heimbilanz aufbessern.

Schon wieder Glück gehabt – Eintracht Frankfurt erreicht ein 2:2 gegen...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Tatsächlich verkehrte Welt. Eigentlich gehört die Frankfurter Eintracht zu den Mannschaften, die sich wacker abmühen, aber am Schluß dann glücklos mit wenig dastehen, im Gegensatz zu den in diesem Punkt bewunderten Bayern, die immer irgendwie noch siegen. Diesmal – und das muß man deutlich sagen – ist das Unentschieden im Heimspiel gegen den Vorjahresmeister schon fast ein Sieg, kam es doch zustande durch die vielen verpaßten und verpatzen Torchancen der Gäste, die nun schon seit sieben Bundesligaspielen nicht mehr siegen können. Beide Mannschaften haben nun 24 Punkte, für die Eintracht ist das das beste Ergebnis seit 16 Jahren, als sie im Jahr 1993 Herbstmeister wurde. Und dramatisch wäre es für die Wolfburger auch nicht, hatten sie doch im Meisterschaftsjahr 2008 zur Halbzeit nur mit 26 Punkten zwei Punkte mehr. Aber ihre nicht effiziente Spielweise, um die geht es, die derzeit keine Träume nach mehr wahrscheinlich sein lassen. Was nach dem Spiel deshalb auffällig war, war die leise Resignation, mit der Trainer Armin Veh auf die glücklosen Attacken seiner Mannschaft reagierte, an deren Spieleifer er viel zu loben hatte, aber eben die mageren Ergebnisse bedauerte, während sich der Eintrachtler Michael Skibbe dankbar und hochzufrieden zeigte, dieses Spiel mit einem Unentschieden gerettet zu haben.

Punkteteilung im Ost-Derby – 1. FC Union Berlin gegen Energie Cottbus...

Berlin (Weltexpress) - Kein Sieger im Derby: Nach drei Niederlagen in Folge wollten die Unioner beim Heimspiel gegen Energie Cottbus am Freitagabend den Negativtrend stoppen, um Anschluss an die vorderen Plätze zu halten. Immerhin schaffte der Aufsteiger mit der Punkteteilung eine Leistungssteigerung gegenüber den verloren gegangenen Partien der letzten Zeit. Union Berlin steht nun mit vier Punkten Abstand zum Relegationsplatz, der vom nächsten Gegner Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.12.) eingenommen wird, auf einem immer noch sehr guten siebten Tabellenplatz.

Glück gehabt – Im Rhein-Main Derby siegt Eintracht Frankfurt gegen Mainz...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Eine ganz ungewohnte Rolle für die Frankfurter: Glück zu haben. Glück zu haben bei den vielen Torschüssen, von denen immerhin zwei ins gegnerische Tor trafen, während die Mainzer dies auch mit vielen Torschüssen vergeblich versuchten. Was meist Rolle der Eintrachtspieler ist. Und so war das Spielergebnis mit dem Zwei-Tore-Sieg bei ausgeglichener Partie noch nicht einmal ungerecht, denn Tore gehören einfach dazu. Danach sah es aber die ersten Minuten überhaupt nicht aus. Denn erst in der fünften Minute schafften es die Eintrachtler erstmals in die Mainzer Hälfte. Zuvor hatten muntere Mainzer keine Chance gegeben: den Frankfurtern keine Möglichkeit, den Ball tatsächlich aus der eigenen Hälfte herauszubekommen und der eigenen Mannschaft keine Chance, aus der spielerischen Überlegenheit heraus auch ein Tor zu erzielen. Letzteres blieb so.

Was Du heute kannst besorgen, … – Eintracht Frankfurt hilft Borussia...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - ”¦ das verschiebe nicht auf morgen, beziehungsweise den nächsten Samstag, kann man nur noch konsterniert dem Eintrachttrainer Michael Skibbe zuraunen, der allen Ernstes in der Pressekonferenz nach dem Spiel davon sprach: „die fehlenden Punkte von heute in einer Woche in Berlin zu holen“, ausgerechnet also bei dem Verein, der am letzten Tabellenplatz dahinvegetiert und sich den vormaligen Eintrachttrainer Friedhelm Funkel geholt hatte, Spezialist für Abstiegskämpfe und Klassenerhalt und nach fünf Jahren sicher bester Kenner der Eintrachtmannschaft. Abgesehen davon, daß dieser Sieg in Berlin sowieso im Kalkül der Frankfurter Berechnungen liegt, die davon ausgingen, alle Punkte in Spielen mit unter ihnen stehenden Mannschaften zu holen.

Unter den Blinden ist der Einäugige König – Eintracht Frankfurt schlägt...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Den Fans war am Schluß alles egal. Wie das Spiel war, daß ein Eigentor erst einmal den Ausgleich bedeutete, daß dieser Sieg gegen eine so schwache Mannschaftleistung der Bochumer erfolgte, wie sie vier Tage zuvor die Eintracht im selben Heimstadion selber geboten hatte, bei der laut Rainer Skibbe „unglaublich peinlichen Niederlage gegen die Bayern“ . Es war den Fans wirklich alles egal: „Hauptsache, gewonnen!!“ Das zeigt, wie stark der emotionale Druck auch bei denen, die nur zusahen, längst geworden war. Die Heimfahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln geriet zu einem Schlachtfest, als ob die Eintracht mit 10:0 obsiegt hätte, so trunken waren alle, viele durch Alkohol, die anderen durch den Sieg.

Unnötig spannend – Union Berlin gegen FSV Frankfurt 1:0 (1:0)

Berlin (Weltexpress) - Der 1. FC Union Berlin hat seine Position an der Spitze der 2. Bundesliga durch einen 1:0 Heimsieg gegen den FSV Frankfurt gefestigt und steht nun mit 23 Punkten auf dem 2.Tabellenplatz. Vor 13519 Zuschauern siegten die Eisernen am Abend an der Alten Försterei durch einen Treffer von Dogan in der 37. Minute.

Ein Trauerspiel – Eintracht Frankfurt gibt sich mit 0:4 im Pokal...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein Trauerspiel. Obwohl Spiel zu nennen, nur den Bayern zukommt, denn das, was die Eintracht Frankfurt an diesem Abend bot, war nur noch Trauer. Das kann man eigentlich bloß weiterhin mit pathologischen Ausdrücken belegen, was auf dem Feld los war. Eine desolate Mannschaft wäre schon zu viel gesagt, denn der Ausdruck ’Mannschaft` würde schon irgendeine Gemeinsamkeit voraussetzen. Hier kickten aber zehn Frankfurter Spieler irgendwohin, wenn sie denn überhaupt an den Ball kamen oder – noch seltener – den Ball sogar behielten. Ein Tordrang war nirgends auszumachen, obwohl das Bayern Tor einsam auf dem Platz stand. Wir können uns nicht erinnern, ein so kollektives Vergessen dessen, warum man auf dem Stadionrasen steht, schon einmal mitangesehen, mitverfolgt, miterlitten zu haben. Wie gut die Bayern trotz oder wegen des 0:4 wirklich waren? Schwer zu beantworten, wenn kein Maßstab da war, an dem man die Münchner hätte messen können.

Who killed Flipper? – Louie Psihoyo und Ric O’ Barry enthüllen...

Berlin (Weltexpress) - Äußerlich erscheint der japanische Ort Taiji als eine Stadt, die Delfine liebt. Überall sind die Meeressäuger und andere Walarten im Stadtbild in Skulpturen, Mosaiken und Souvenirläden zu sehen. Nur in “The Cove” sieht man sie nicht. “Die Bucht” ist abgeschottet durch Stacheldraht und Wachpersonal. Betreten des Geländes ist verboten. Kamerateams werden vertrieben. Dokumentarfilmer Louie Psihoyo und Ric O ´Barry gelang eine aufwühlende Reportage über ein vertuschtes Verbrechen. “The Cove - Die Bucht” mussten sie heimlich mit einem außergewöhnlichen Team von Spezialisten drehen. Das filmische Resultat ist die Aufdeckung eines blutigen Verbrechens an Natur und Mensch.

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