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Frankfurt am Main (Weltexpress) - Keine Frage für uns, daß allein der Ausdruck „Lexikon“ für alle die, die neugierig bleiben, sofort ein Innehalten bedeuten und man sich erst einmal anschaut, was einem da lexikalisch vermittelt werden soll. Und wenn das dann solche Sachen sind, mit denen vor Jahren schon der Eichborn Verlag hervortrat, dann lacht man nicht nur laut, sondern kauft sich auch diese Lexika wie „Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus“ von Katja Doubek oder ihr „Lexikon der Attentate“ oder die von Werner Fuld wie „Lexikon der Letzten Worte. Letzte Botschaften berühmter Männer und Frauen“ und das tolle Lexikon der Fälschungen, das wir ür unsere Artikel immer wieder zur Hand nehmen, genauso wie „Lexikon der Klassischen Irrtümer“, in dem Klaus Waller aufweist, „Wo Einstein, die katholische Kirche und andere total daneben lagen“, wobei mit den ’anderen` wir selber gemeint sind, denn wir glauben zu wissen, weil andere das gesagt, geschrieben oder einfach behauptet haben.