Schlagworte Stromversorgung
Schlagwort: Stromversorgung
Warum wir die Energiekonzerne nicht mehr brauchen
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Angesichts der bevorstehenden Energiekrise in Europa wird es höchste Zeit, unsere Bürgerinnen und Bürger mit einigen sehr wichtigen Fakten über den...
Toyota nimmt Bau von Toyota Prius und Lexus wieder auf
Tokio (Weltexpress) - Toyota Motors Corp., einer der größten japanischen Automobilhersteller, nimmt laut der Zeitung „Mainichi Shimbun“ die Produktion seiner beliebten Modelle Toyota Prius, Lexus HS 250h und Lexus CT 200h wieder auf. Wie die Zeitung schreibt, werden die populären Fahrzeuge in den beiden führenden Montagebetrieben des Automobilbauers - in den Präfekturen Aichi und Fukuoka - hergestellt.
Das billigste Auto der Welt verkauft sich nicht
Antalya-Alanya (Weltexpress) - Das US „Time“-Magazin widmete dem Nano, dem billigsten Auto der Welt, einen Artikel und erklärt, warum sich dieses kleine und überaus billige Auto des indischen Autobauers Tata nicht verkauft.
Umfrage: Atomausstieg führt nicht zu höheren Strompreisen
Hamburg (Weltexpress) - Eine Mehrheit von 74 Prozent der Bundesbürger geht davon aus, dass die Strompreise durch eine Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke nicht sinken würden. Dies ergab eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Nur 22 Prozent der 1000 Befragten denken, dass längere Laufzeiten zu günstigeren Strompreisen führen. Selbst 68 Prozent der CDU/CSU-Wähler versprechen sich durch mögliche Laufzeitverlängerungen keine Vorteile für die eigene Stromrechnung. Greenpeace fordert die sofortige bschaltung der ältesten und unsichersten Atomreaktoren in Deutschland sowie einen vollständigen Atomausstieg bis zum Jahr 2015.
Gefahr Super-GAU: Behörden ignorieren Bedrohung durch alte AKW – Pressemitteilung von...
Berlin (Weltexpress) - Die Gefährdung der Bevölkerung rund um die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke wird von der Atomaufsicht seit Jahren dramatisch unterschätzt. Ausbreitungsrechnungen von Greenpeace für einen schweren Reaktorunfall in den AKW Biblis A und B, Brunsbüttel, Isar 1 und Philippsburg 1 belegen, dass die radioaktive Kontamination vieler Anwohner bereits innerhalb weniger Stunden den behördlichen Grenzwert für eine Evakuierung bis um das Tausendfache überschreiten würde. Die Dosis käme über die Luft und würde auch in geschlossenen Räumen aufgenommen. Ein schwerer Reaktorunfall könnte durch einen Flugzeugabsturz oder einen Terroranschlag aus der Luft ausgelöst werden. Greenpeace fordert, den sieben ältesten Atommeilern die Betriebsgenehmigung sofort zu entziehen.