Schlagworte Strahlen
Schlagwort: Strahlen
„Tumorbildungen bei … bestrahlten Ratten“ oder Strahlentod – Ausrufezeichen
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß es Mord und Toschlag auf diesem Planteten gibt, daß werden wohl noch nicht einmal die Verdummten dieser Erde bestreiten, von...
160.000 Menschen demonstrieren in über 20 Städten für den sofortigen ...
Berlin (Weltexpress) - Erstmals inder Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto "Atomkraft - Schluss!" gleichzeitig in über 20 Städten insgesamt 160.000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft. In der Hauptstadt zogen Tausende vor die CDU-Zentrale und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ohne jede Verzögerung das Ende der Atomenergienutzung in Deutschland durchzusetzen. Zu den Demonstrationen in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Kiel, Bremen, Hannover, Göttingen, München, Fürth, Landshut, Mannheim, Freiburg, Ulm, Bonn, Münster, Essen, Mainz, Dresden, Magdeburg, Güstrow und Erfurt hatten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Anti-Atom-Organisation ausgestrahlt, Attac, Campact, ROBIN WOOD, contrAtom, die NaturFreunde Deutschland und die IG Metall aufgerufen.
Ozonschicht über der Arktis schwindet in Rekordtempo
Moskau (Weltexpress) - Das Ozon-Volumen in der Atmosphäre über der Arktis hat sich in diesem Winter laut Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ungewöhnlich stark - um ganze 40 Prozent – verringert. Das bestätigen meteorologische Messungen am Boden wie auch die von Ballonsonden und Wettersatelliten gefunkten Werte.
Im maroden Versuchsendlager Asse liegt mehr radioaktives Tritium als angegeben –...
Hamburg (Weltexpress) - Im maroden Versuchsendlager Asse II lagert offenbar deutlich mehr radioaktives Inventar als bisher angenommen. Nach Greenpeace Recherchen übersteigt die Menge des eingelagerten Tritiums die Angaben des früheren Betreibers um das 4,5fache. Die Einlagerungsunterlagen des Helmholtz Zentrums dokumentieren ein Tritium-Inventar von 4.380 Gigabecquerel zum 1.1.1980. Greenpeace hat jetzt jedoch auf Grundlage der regelmäßig durchgeführten Tritium-Messungen in der Abluft der Asse ein eingelagertes Inventar von 20.000 Gigabecquerel oder mehr berechnet. Greenpeace fordert von RWE, E.on, Vattenfall und EnBW die lückenlose Aufklärung darüber, welchen und wieviel Atommüll sie in die Asse eingelagert haben.