Schlagworte Steuern
Schlagwort: Steuern
Steuerlich komplizierte Erbfälle im Ausland
Berlin (Weltexpress) - Wer Besitz jenseits der Grenze erbt, muss sich nicht nur mit zusätzlichen Vorschriften beschäftigen. Auch steuerlich ergeben sich oft Mehrbelastungen. Denn anders als bei der Einkommensteuer gibt es für den Todesfall weltweit nur wenige Doppelbesteuerungsabkommen, die den Zugriff lediglich auf einen Staat beschränkt. Daher ist eine Erbschaft gleich zweimal zu versteuern und dies auch noch nach den landestypischen Regeln. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hin.
Vorteile bei der Kfz-Steuer gibt es bei Zulassung vor Juli 2009...
Berlin (Weltexpress) - Privatpersonen und Selbstständige haben nur noch bis zum 30. Juni 2009 die Gelegenheit, in den Genuss einer befristeten Steuerbefreiung beim Kauf eines Neuwagens zu kommen. Voraussetzung für die einmalige Vergünstigung ist das Datum der Erstzulassung und nicht der Tag der Bestellung. Darauf weist die Kanzlei Dr. Ebner, Dr. Stolz und Partner Berlin GmbH hin.
Passivität der Regierung reißt Deutschland tiefer in die Krise – Pressemitteilung...
Berlin (Weltexpress) - In Deutschland entwickelt sich die Wirtschaftskrise schlimmer als in fast allen Industriestaaten. Im Vergleich zum Vorquartal ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den ersten drei Monaten des Jahres um 3,8 Prozent geschrumpft. Im Jahresvergleich ging die Wirtschaftsleistung gar um 6,7 Prozent zurück. "Schuld daran ist die Passivität der Bundesregierung", sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Herbert Schui. "Das zeigen aktuelle Zahlen des Internationalen Währungsfonds: Die USA geben in diesem Jahr 2,0 Prozent des BIP für Konjunkturmaßnahmen aus, China sogar 3,1 Prozent, Deutschland dagegen nur 1,6 Prozent. Ergebnis: Die Deutsche Wirtschaft schrumpft um sechs Prozent, die US-Wirtschaft nur um 2,8 Prozent."
Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Zum G20-Treffen in London
Berlin (Weltexpress) - Wäre das wahr, was die Regierungschefs der 20 größten Staaten auf ihrem Wirtschaftsgipfel in London vom 2.4.09 vollmundig anpriesen, dann hätten wir es mit „historischen Entscheidungen” (Barack Obama), mit „riesigen Schritten”, mit einem „sehr, sehr guten, fast historischen Kompromiss” (Angela Merkel) und demnächst gar mit einer „neuen Weltordnung” (Gordon Brown) zu tun. Der Schein wird geweckt, als ließe sich die ökonomische Krise rasch und für immer überwinden. Betrachtet man hingegen die tatsächlichen Resultate des Treffens, dann entdeckt man Bluff, Heuchelei und unverbindliche Absichtserklärungen, die alles andere nur keine Krisenlösung beinhalten.
Commerzbank muss verstaatlicht werden – Pressemitteilung von Oskar Lafontaine, Fraktion DIE...
Berlin (Weltexpress) - Zu den erneuten Verlusten bei der Commerzbank erklärt der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine: Die erneuten Verluste der Commerzbank zeigen, dass der Weg der Bundesregierung, der Commerzbank 18 Milliarden zur Verfügung zu stellen, ohne sich die Kontrolle zu sichern, falsch ist.
Der Fiskus verlangt nicht immer Spendenbelege – Pressemitteilung der Dr. Ebner,...
Berlin (Weltexpress) - Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist trotz Finanzkrise ungebrochen. Die Wohltätigkeit wird auch vom Fiskus unterstützt, denn Ausgaben zur Förderung mildtätiger, kirchlicher, religiöser und gemeinnütziger Zwecke sind bis zu einer gewissen Höhe als Sonderausgaben von der Steuer absetzbar. Zusätzlich wurde auch noch der Formalismus abgebaut, Bürger brauchen jetzt weniger oft eine offizielle Spendenquittung. Darauf weist die Kanzlei Dr. Ebner, Dr. Stolz und Partner Berlin GmbH aus Berlin hin.
Bad banks: Steinbrück spielt Roulette mit Steuergroschen – Pressemitteilung von Ulrich...
Berlin (Weltexpress) - "Peer Steinbrück spielt Roulette mit Steuergroschen", kommentiert Ulrich Maurer die Pläne des Finanzminister, mit Staatsbürgschaften über 200 Milliarden Euro die Einrichtung von bad banks zur Auslagerung der Risiken aus den Bankbilanzen abzusichern. "Das ist ein neuerlicher Kniefall vor der Union, für die vereint mit dem BDI schon immer der Steuerzahler für das Desaster der Banker zuständig war."