Schlagworte Sanaa
Schlagwort: Sanaa
Separatisten des Südlichen Übergangsrates für ein neues Südjemen erobern Aden –...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit die Bourgeoisie der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) unter Multi-Milliardär Chalifa bin Zayid Al Nahyan ihre Soldaten aus dem Krieg im...
Jemen: Bewaffnete wollten offenbar deutsche Botschafterin kidnappen – Leibwächter erschossen
Sanaa, Jemen (Weltexpress). Im Jemen ist laut Medienberichten ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft erschossen worden. Bewaffnete haben offenbar versucht, die deutsche Botschafterin Carola Müller-Holtkemper zu entführen.
Jemenitische Opposition ruft zu Hungerprotest gegen Regime von Präsident Saleh auf
Moskau (Weltexpress) - Der Oberste Koordinierungsrat der jemenitischen Revolution hat alle Einwohner des Landes aufgerufen, in einen eintägigen Hungerstreik mit der Forderung nach dem unverzüglichen Rücktritt von Präsident Ali Abdullah Saleh zu treten. Das teilte die Nachrichten-Webseite Al Jazeera am Mittwoch mit.
„Tag des Zorns“ versammelt hunderttausende Demonstranten im Jemen
Moskau (Weltexpress) - Trotz der jüngsten Konzessionen von Jemens Präsident Ali Abdullah Saleh sind am heutigen Donnerstag in Sanaa, Hauptstadt des Jemen, mehr als 20 000 Menschen zum „Tag des Zorns“ auf die Straßen gegangen. „Heute werden wir Präsident Saleh noch weiter unter Druck setzen, sodass er weitere Zugeständnisse machen muss“, sagte einer der Organisatoren der Protestaktion, den die Agentur Reuters zitiert.
Der stille Amerikaner
Tel Aviv (Weltexpress) - Der stille Amerikaner war der Held in Graham Greens Novelle über den ersten Vietnamkrieg, denjenigen, der von den Franzosen ausgefochten wurde. Er war ein junger und naiver Amerikaner, Sohn eines Professors, der eine gute Ausbildung an der Harvard-Universität bekommen hatte und ein Idealist mit den besten Absichten war. Als er nach Vietnam gesandt wurde, wollte er den Einheimischen helfen, die beiden Übel zu überwinden, die er sah: den französischen Kolonialismus und den Kommunismus. Während er absolut nichts über das Land wusste, in dem er agierte, verursachte er eine Katastrophe. Das Buch endet mit einem Massaker, das Ergebnis seiner törichten Bemühungen. Er veranschaulicht das alte Sprichwort: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“