Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Ria Novosti

Schlagwort: Ria Novosti

Verbrecherische Handlung – Zur Erstürmung der Flottille mit Hilfsgütern für den...

Berlin (Weltexpress) - Israel versucht seit geraumer Zeit den Gazastreifen, in dem es seine Besatzung aufgegeben hat, abzuriegeln. Dazu hat Israel kein Recht. Es gibt keine einzige völkerrechtliche Norm, auf die Israel eine solche Abriegelung stützen kann. Deshalb ist sie mehrfach und von einer Vielzahl von Staaten verurteilt worden.

Israel bestätigt Todesopfer bei Angriff auf Gaza-Schiffskonvoi

Tel Aviv/Ankara (Weltexpress/RIA Novosti) - Der israelische Spezialeinsatz gegen den Schiffskonvoi, der in den Gazastreifen unterwegs war, hat viele Todesopfer gefordert. Die Türkei droht Israel mit schweren Konsequenzen.

Hilfskonvoi für Gaza-Streifen trotz israelischer Warnungen auf dem Weg

Kairo (Weltexpress/RIA Novosti) - Die internationale „Freiheitsflottille“, die sich zum Ziel setzt, die Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen, ist trotz Warnungen der israelischen Behörden weiterhin zur Küste der palästinensischen Enklave unterwegs. Das teilte der katarische TV-Satellitensender Al-Dschasira am Freitag mit.

Premier Gordon Brown zurückgetreten

London (Weltexpress/RIA Novosti) - Der britische Premier Gordon Brown ist zurückgetreten. Browns Erklärung wurde am Dienstag live im britischen Fernsehen ausgestrahlt.

Präsidentenwahl in Österreich: Schönes Wetter, faule Wähler – Heinz Fischer bleibt...

Wien (dpa/Weltexpress/RIA Novosti) - Am heutigen Sonntag wurde der Bundespräsident in Österreich gewählt. 78,7 zu 15,5 - das ist deutlich. Heinz Fischer ist mit breiter Mehrheit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt worden: Laut Hochrechnungen des Senders ORF und des Wahlforschungsinstituts Sora nach Auszählung von rund 55 Prozent Umfrageinstitute erhielt der als unabhängiger Kandidat angetretene Fischer bei dem Wahlgang am Sonntag 78, 7 Prozent der Stimmen. Die umstrittene Kandidatin der rechtspopulistischen FPÖ, Barbara Rosenkranz, kam demnach nur auf 15,5 und Rudolf Gehring von der Christlichen Partei auf 5,8 Prozent der Stimmen.

Staatsbegräbnis Krakau: 150.000 nahmen Abschied von Präsident Kaczynski

Moskau/Berlin (RIA Novosti/Weltexpress). Bis zu 150.000 Menschen haben am Sonntag in Krakau dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski und seiner Frau Maria, die am 10. April bei der Flugzeugkatastrophe von Smolensk tödlich verunglückt waren, das letzte Geleit gegeben. Das berichtete der polnische TV-Sender TVN24.

Fluglotsen rieten Piloten des Kaczynski-Flugzeugs von Landung in Smolensk ab

Kiew (dpa/RIA Novosti/Weltexpress) - Die Kontroll- und Dispatcherdienste haben den Piloten des Flugzeuges des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski abgeraten, auf dem Flugplatz in Smolensk zu landen, und eine Landung in Minsk vorgeschlagen. Das teilte die polnische Zeitung Gazeta Wyborcza mit.

Ägyptisches Establishment plant Verlängerung des Ausnahmezustands

Kairo/Berlin (Weltexpress/RIA Novosti) - Die ägyptische Regierung bereitet einen Gesetzentwurf über die Verlängerung des Ausnahmezustandes vor, der am 31. Mai dieses Jahres ablaufen soll, schreibt die Zeitung al-Masri al-Yawm am Donnerstag.

Biden bekundet „totales Bekenntnis“ zu Israels Sicherheit – USA lassen Irans...

Tel Aviv (Weltexpress/RIA Novosti) - Die USA lassen laut Vizepräsident Joe Biden den Iran nicht zur Atomwaffenmacht aufsteigen. "In Sachen Sicherheit gibt es zwischen den USA und Israel keine Meinungsverschiedenheiten. Deshalb ist die Lösung des iranischen Atomproblems eine der Prioritäten unserer Administration", sagte Biden am Dienstag bei seinem Treffen mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu in Tel Aviv. "Wir arbeiten mit vielen Staaten zusammen, um Teheran zur Erfüllung seiner Verpflichtungen zu bewegen."

Pleiten, Pech und Pannen bei den PKW-Herstellern und Zulieferern – Immer...

Genf (RIA Nowosti) - Der weltweite Automarkt ist von einer Welle mangelhafter Erzeugnisse überflutet worden. Die weltweit führenden Autobauer überbieten sich förmlich in öffentlicher Buße. Ende Februar erklärte der japanische Konzern Honda, dass er knapp 650 000 Autos vom Markt zurückrufe. Ford hat die Produktion des Transit-Classic-Minivans unterbrochen. Der Konzern Toyota, dessen Autos zu den zuverlässigsten in der Welt zählen, ruft 5,3 Millionen Autos aus aller Welt zurück. Vor kurzem wurde gemeldet, dass Nissan 540 000 Autos wegen möglicher Schwierigkeiten mit den Bremspedalen und den Tankanzeigern zurückrufen will.

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