Mittwoch, 25. Dezember 2024
Schlagworte Prägung

Schlagwort: Prägung

Der Fluch der Erblast – Über die transgenerationelle Weitergabe (Tradierung) des...

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Der Erblast trifft nicht nur im Sozialisationsprozess eine einzelne Person, sondern geht über sie hinaus und trifft die Vorfahren,...

Über die Triangulierung als Selbstheilungsprozeß bei Krebserkrankungen – Krebs als Lebenschance

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Obwohl mindestens 50% der Krebserkrankungen ausheilen, also Krebs noch lange nicht zum Tode führen muss, wird Krebs meist mit einer lebensbedrohlichen Katastrophe, mit Tod und elendem und schmerzvollen Siechtum in Verbindung gebracht. Dies gilt nicht nur für den Erkrankten selbst, sondern oft noch mehr für sein Umfeld. Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapie sind in der Organmedizin normalerweise die Mittel der Wahl und verbessern die Lebenschancen. Psychologische Betreuung und psychotherapeutische Gespräche werden in der Rehabilitation und Nachsorge von Krebserkrankungen üblicherweise angeboten. Man hat die Erfahrung gemacht, dass diese nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Prognose von Krebserkrankungen günstig beeinflussen können, während die Ablehnung dieser Betreuung die Prognose verschlechtert.

Über die Sexualstörungen des Mannes – Sexualität als zentraler Bestandteil der...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein depressiver, übergewichtiger und zuckerkranker über 50 jähriger Mann berichtete, mit den Frauen habe er immer Probleme gehabt. Sobald er eine längere Beziehung habe führen wollen, oder die Frau es von ihm verlangte, habe er keinen mehr hoch gekriegt oder der Orgasmus sei viel zu schnell gekommen, so dass er und die Frau unbefriedigt blieben. Manchmal sei es zwar zu einem Orgasmus kommen, aber dieser sei sehr flach und unbefriedigend gewesen. Richtig befriedigt habe er nur bei One-Night-Stands oder Prostituierten sein können.

Die unheimliche (Volks-)Krankheit Depression – Zum Jahrestag des Suizids von Robert...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Der Suizid des Strahlemanns Robert Enke hat vor einem Jahr nicht nur die Fußballwelt geschockt. Sie fiel aus allen Wolken. Ein Erfolgreicher, Beliebter, Nationaltorwart und Fußballidol bringt sich plötzlich und unerwartet um. Nur das nahe Umfeld war in seine Depression eingeweiht. Öffentlich und unter Tränen schilderte seine Ehefrau Teresa Enke sein Leid und ihr Leid. Wieder einmal wurde der Ruf laut nach Konsequenzen, einem Frühwarnsystem und den Leistungsdruck in der Fußballwelt zu vermindern. Heute, nach einem Jahr, wird festgestellt: Es hat sich nichts geändert - bis auf einen wackeren Helden, den Profifußballer Andreas Biermann. Jetzt, ein Jahr danach, erzählt er seine Geschichte auf allen Kanälen. Bei der Schilderung von Frau Enke kam er sich vor, als ob über ihn geredet würde. Das war der Anlass sich zu outen, seine Schwäche, Probleme und Krankheit zuzugeben und eine Therapie zu beginnen.

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