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Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ach, wie gerne hätten wir über Till Schweigers neue romantische Komödie geschrieben. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmzerbeissern, mögen wir ihn und zum größten Teil auch seine Filme, bei denen man immer weiß, warum man lacht, aber eben lacht. Nicht ’man`, sondern die meisten Kinobesucher, die zahlreiche sind, egal, wie die scharfe Filmkritik dagegen anschreibt. Nur, kann sie diesmal gar nichts schreiben. Denn es gab keine Pressevorführungen zu Kokowääh. Nur Eingeweihte wissen, was im Film alles passiert. Die Darsteller kennt man, die Handlung soll einen Vater (Till Schweiger in Personalunion als Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent) zeigen, dessen nicht bei ihm lebende Tochter auf einmal vor der Tür steht”¦Und die soll ein Ereignis sein. Die Tochter. Auch im wirklichen Leben die Tochter, nämlich Emma Schweiger, von denen die, die den Film gesehen haben, nun schwärmen. Ach ja, und der Titel soll dem herrlichen französischen Gericht Coq au vin nachempfunden sein.