Donnerstag, 24. Oktober 2024
Schlagworte Pianist

Schlagwort: Pianist

Glosse: „Wenn die ukrainische Flagge wieder auf die Krim zurückkehrt“ –...

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Wolodimir Selenski, auch Wolodymyr Selenskyj und anders geschrieben, der sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Kapitalist und Komiker, Oligarch und Präsidentendarsteller einen...

Meeresrauschen im Konzertsaal – Vor 100 Jahren starb der Klangfarbenzauberer Claude...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die wenigsten Komponisten erkennt man sofort am Sound. Zu ihnen gehört der Franzose Claude Debussy, der vor hundert Jahren, am 25....

Die Schokoladenseite oder ein dritter Blick? – Die Berliner Philharmoniker stellen...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). »Mit dem zweiten sieht man besser«, behauptet des ZDF unablässig. Mit dem Zweiten gefällt sich auch Oliver Hilmes, Kurator der Ausstellung...

Inszenierung schmerzlich vermisst – Lesung „Der Schimmelreiter“ beim Theatertreffen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zwei Inszenierungen aus der 10er – Auswahl waren beim diesjährigen Theatertreffen nicht zu erleben. „Die Räuber“ vom Münchner Residenztheater mussten, wie...

Unterhaltung im Ramadan – Fasten-Jazz am Goldenen Horn

Berlin (Weltexpress) - Die vorherrschende Vorstellung hierzulande von türkischer Kultur insbesondere von Musik beschränkt sich auf Folklore mit Saz, Zurna und Davul, Bauchtanz, Arabesk Müzik und etwas Türk Pop. Grund dafür ist neben dem Desinteresse der hiesigen Massen der überwiegend ländliche soziale Hintergrund der hier lebenden türkischen “Gastarbeiter”. Einen ersten darüber hinaus reichenden Blick hat einer breiteren Schar von Interessierten wahrscheinlich Fatih Akins Musikfilm “Crossing The Bridge” erlaubt. In der Türkei selbst, zumindest in deren kulturellen Zentren und hier insbesondere in Istanbul ist die Sache jedoch eine andere.

Ein schöner Abend – Lesung von Michael Krüger und Singen mit...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Während im Stadion die Massen angesichts des Eintrachtdesasters in Apathie verfielen, während zur Eröffnung der sagenhaften Ausstellung zum französischen Meister der Skulptur, im Frankfurter Liebieghaus man die Skulpturen angesichts der Menge kaum mehr sah, während im schönen Literaturhaus die Europäische Zentralbank zu ihren diesjährigen Kulturtagen das kulturelle Wirken Rumänien durch eine Lesung vermittelte, - und das sind nur die wichtigsten Termine –, hatte die Romanfabrik in der Hanauer Landstraße zu einem Abend „Krüger-Kühnl –Wilhemi“ eingeladen, der unter dem Motto „Ich hoffe nur, daß ich mich irre“ stand und sich rundherum um Texte des öffentlich vor allem als Verleger des Hanser Verlages bekannten Michael Krügers drehte und der alle Gekommenen als bessere Menschen mit besseren Gefühle nach Hause gehen ließ, einfach, weil sie mehrfach der Hervorbringung von Kunst lauschen konnten, intim und wahrhaftig und darum beglückend.

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