Schlagworte Pharmaindustrie
Schlagwort: Pharmaindustrie
Stillstand und Leerstand oder Immer mehr Büroraum in der BRD steht...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wieder einmal Lug und Trug aus dem IFO-Institut abgekürzten Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.? In einer Dummdeutsch-Pressemitteilung mit...
Das geht an die Nieren – Über das Geschäft mit der...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die B. Braun Melsungen AG mit Sitz im hessischen Melsungen ist ein traditionsreiches Unternehmen, dessen Ursprung laut Wikipedia auf das Jahr...
John Virapens Buch „Nebenwirkung Tod – Die Wahrheit über Scheinwissenschaftlichkeit, Bestechung,...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - John Virapen, der Ex-Pharma-Spitzenmanager, klärt in einer Art Lebensgeschichte über Korruption und Verschleierung in der Pharmaindustrie auf. Das Buch liest sich gerade wegen der Daten und Fakten wie ein Thriller. Er selbst war für Verschleierung, Betrug, Irreführung der Öffentlichkeit und der Gesundheitsbehörden verantwortlich, hat Produkte skrupellos auf den Markt gedrückt, egal ob dabei Patienten umkamen. Er hat für Konzerne gearbeitet, die von sich behaupten, ethisch zu handeln, und Mittel verkaufen, von denen sie wissen, dass sie tödliche Wirkungen haben, allein aus dem Grund, Umsatz und Gewinn zu maximieren, auch wenn sie dafür über Leichen gehen. Er gesteht „Ich habe schwedische Professoren bestochen, um das Medikament Prozac so schnell und teuer wie möglich registriert zu bekommen."
Über die Tricks der Pharmaindustrie – Serie: Die Industrialisierung im Gesundheitswesen...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Die Neigung von Ärzten und ihren Patienten, Krankheiten fast ausschließlich als organische Defekte aufzufassen, „Wo etwas weh tut, muß etwas kaputt sein“, ist ein idealer Nährboden für die Biowissenschaften und deren Verwerter wie Pharmaindustrie und Medizintechnikkonzerne, ihre Produkte an den Leidenden zu bringen. Viele Krankheiten als Folge des Geistes, der Seele, der kindlichen Prägungen, Erfahrungen und der sozialen Beziehungen mit den dazugehörigen körperlichen Auswirkungen zu erklären, würde die „sprechende“ Medizin favorisieren und wäre für die Industrie nicht lukrativ. Wie hohe Gewinne dabei erzielt werden, wurde in den Artikeln dieser Serie schon beschrieben. Welche Ticks dabei angewandt werden, soll hier auszugsweise beschrieben werden.
Patient in Deutschland – Verraten und verkauft – Serie: Die Industrialisierung...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Auch die Hamburger Fachjournalistin Gabi Guzek beschreibt in ihrem Buch „Patient in Deutschland – Verraten und verkauft“ den dramatischen Umbau des Gesundheitswesens und die Zweiklassenmedizin. Die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen. Ein durchschnittlicher Angestellter arbeite für seine Krankenkassenbeiträge durchschnittlich 21/2 Monate, und die Versorgung werde immer schlechter. Bei Medikamenten zahlen die Kassen nur noch Billigpillen. Wer Rückenschmerzen habe und ein Rezept für eine Krankengymnastik ergattere, dürfe sich freuen. Ärzte werden mit massiven Strafzahlungen bedroht, wenn die Kassen meinen, sie verschreiben zuviel. Vater Staat ziehe hinter den Kulissen die Strippen. Die gesetzlichen Kassen gäben für ihre Verwaltung mehr Geld aus als für die zahnärztliche Versorgung ihrer Versicherten. Es gebe nur 94 000 Arztpraxen, aber 140 000 Krankenkassenmitarbeiter.