Dienstag, 05. November 2024
Schlagworte Pharma

Schlagwort: Pharma

Verbrecher muß man Verbrecher nennen und Mörder Mörder – Kapitalisten der...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Viele Millionen Deutsche und viele Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden noch deutscher Staaten sind zu dumm, um die Funktionsgewinn-Forschung,...

Wer sich als Spritzling aus einem Zaubertranktopf mit experimentellem Scheibenkleister spritzen...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am am Landgericht Köln wird ein interessanter Fall eines 37-Jährigen mit einem offensichtlich schweren Impfschaden verhandelt, bei dem herauskam, daß die...

Proteste am Perlfluss – Demonstranten werfen Regenschirme – Heuschrecken in Hongkong

Hongkong, VR China (Weltexpress). Im Grunde genommen gehört Hongkong zur Volksrepublik China (VR China), auch wenn in der Sonderverwaltungszone an der Südküste der VR...

Patient in Deutschland – Verraten und verkauft – Serie: Die Industrialisierung...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Auch die Hamburger Fachjournalistin Gabi Guzek beschreibt in ihrem Buch „Patient in Deutschland – Verraten und verkauft“ den dramatischen Umbau des Gesundheitswesens und die Zweiklassenmedizin. Die Krankenkassenbeiträge steigen und steigen. Ein durchschnittlicher Angestellter arbeite für seine Krankenkassenbeiträge durchschnittlich 21/2 Monate, und die Versorgung werde immer schlechter. Bei Medikamenten zahlen die Kassen nur noch Billigpillen. Wer Rückenschmerzen habe und ein Rezept für eine Krankengymnastik ergattere, dürfe sich freuen. Ärzte werden mit massiven Strafzahlungen bedroht, wenn die Kassen meinen, sie verschreiben zuviel. Vater Staat ziehe hinter den Kulissen die Strippen. Die gesetzlichen Kassen gäben für ihre Verwaltung mehr Geld aus als für die zahnärztliche Versorgung ihrer Versicherten. Es gebe nur 94 000 Arztpraxen, aber 140 000 Krankenkassenmitarbeiter.

Pläne zur Patentrecht-Verschärfung gefährden Medizinische Versorgung in armen Ländern

Berlin (Weltexpress) - Oxfam befürchtet, dass Medikamente für arme Menschen in den Entwicklungsländern bald unerschwinglich werden könnten. Die EU berät ab morgen in Marokko mit den USA und anderen Industrienationen über ein geplantes Anti-Fälschungsabkommen (Anti-Counterfeiting Trade Agreement/ACTA). Die Industrieländer streben eine Verschärfung des Patentschutzes, auch für Medikamente, an. "Ein solches Abkommen gefährdet das Gleichgewicht zwischen dem Schutz geistiger Eigentumsrechte und dem Recht der Menschen in Entwicklungsländern auf Zugang zu günstigen Medikamenten", warnt Oxfam-Handelsexperte David Hachfeld.

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