Schlagworte Pandora
Schlagwort: Pandora
Die Büchse der Pandora – wieder ein Akt des Terrors bei...
Carcassonne, Frankreich (Weltexpress). Wieder erschüttert uns ein Terroranschlag in einem Supermarkt in Trèbes bei Carcassonne. Ein schwer bewaffneter Mann stürmte in das Einkaufszentrum „Super...
Die Filmbüchse der Pandora – Hoffnungslos: James Camerons Alien-Saga „Avatar“
Berlin (Weltexpress) - Wird ein Film mit so vielen Superlativen angekündigt wie „Avatar“, ist dies meist ein schlechtes Zeichen. Noch schlimmer steht es, wenn das vermeintliche Zelluloidjuwel unter strengster Geheimhaltung steht. Haben zudem Vorabgucker nur Spott für das Werk übrig, darf man schwarz sehen. Ein solcher Fall ist James Camerons „Avatar“. Als DER Film des Jahres wurde „Avatar“ angekündigt, DAS Science-Fiction-Ereignis, DIE Weltraumlsaga. Alles wurde groß geschrieben bei dem Bobmastwerk: Budget, Spezialeffekte, vor allem Werbung. Zwölf Jahre verschonte Cameron nach „Titanic“ das Publikum mit Kinofilmen. Mit dem Fantasyabenteuer „Avatar“ kehrt er mit einem neuen Spektakel zurück.
„Wir haben viel über Na ´vi-Nippel geredet“ – James Cameron...
Berlin (Weltexpress) - Auf der Presskonferenz zu „Avatar“ stellte heute Regisseur James Cameron im Berliner Hotel De Rome seine neue Großproduktion vor. Am 17. Dezember startet „Avatar“, der in Sachen Produktionskosten und Spezialeffekte eine Spitzenposition einnimmt, in den deutschen Kinos. Mit Cameron, der auch das Drehbuch verfasste, sind Hauptdarsteller Sam Worthington, die Nebendarsteller Sigourney Weaver, Zoe Saldana und Stephen Lang sowie Co-Produzent Jon Landau, der bereits Camerons letzten Kinofilm „Titanic“ produzierte, nach Berlin gekommen. Die erste Frage gibt perfekt das dramatische Niveau des über zweieinhalbstündigen Science-Fiction-Werkes „Avatar“ wieder: „Wie sehr haben Sie sich über Na ´vi–Nippel Gedanken gemacht?“
Der Klang der Stille – Stephan von Bothmers Stummfilmkonzerte im Berliner...
Berlin (Weltexpress) - Ursprünglich hieß es „Nickelodeon“, Groschentheater. Reichte das Geld nicht für Bühnenvorstellungen, konnte man auf dem Jahrmarkt bewegte Bilder ansehen. Dazu klimperte ein Pianist, dessen Weisen sich meist in einer Endlosschleife wiederholten wie der Film im Projektor. Ein Nickel reicht nicht für die Stummfilmkonzerte im Babylon. Zwölf Euro fünfzig Eintritt, ermäßigt zwei Euro weniger, machen den Besuch zum Luxus. Für einen alten schwarz-weiß Film ohne Ton? Die Stummfilmkonzerte sind viel mehr. Zu Fuße der letzten Stummfilmleinwand Berlins im Kino Babylon begleitet Pianist Stephan von Bothmer Klassiker, Wiederentdeckungen und ungekannte Perlen des Stummfilms. Jeden zweiten Dienstag finden sie statt. Zu selten, doch oft genug. Sonst würde man arm an dem teuren Spaß, der so berauschend ist, dass man jedes Mal hingehen möchte. Tradition und Moderne vereinen die Stummfilmkonzerte zu einer fast vergessenen musisch - visuellen Kinoerfahrung.