Sonntag, 17. November 2024
Schlagworte Milieu

Schlagwort: Milieu

Die Büchse der Pandora – wieder ein Akt des Terrors bei...

Carcassonne, Frankreich (Weltexpress). Wieder erschüttert uns ein Terroranschlag in einem Supermarkt in Trèbes bei Carcassonne. Ein schwer bewaffneter Mann stürmte in das Einkaufszentrum „Super...

Entscheidungen im Alltag aus psychologischer Sicht – Replik auf den Beitrag...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Heute schrieb Egon Pichl einen Artikel über den Kabarettisten Florian Schröder mit seinem Programm "Entscheidet euch", zu dem...

Die Unschuldige mit den blutigen Händen – „Blut an den Händen“...

Berlin (Weltexpress) – Ein hübsches Frauengesicht blickt den Fischer am Ufer der Marne an. Leider fehlt der Rest von der Schönen. Ihr Mörder ist der „Schlächter der Guinguettes“ der im paris der dreißiger Jahre sein Unwesen treibt. Seine zerstückelten Opfer entsorgt er in den Nachtcafés. Eines von ihnen war Agathe, die Schwester der jungen Blanche. Die Suche nach dem Täter führt die Heldin „Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An“ in Hubert & Kerascoets Comic in das Luxusetablissement Pompadour.

Der böse Uli plaudert aus dem Nähkästchen der Höllenengelei

Berlin (Weltexpress) - Uli war bis 2007 einer der dicken Maxen bei den Kassler Hells Angels. Der gefürchteten Rockertruppe, deren professionelle Hobbys angeblich Prostitution, Drogenhandel und private Sicherheitsdienste sind. Grusel, grusel. In einem hausbackenen Insiderbericht, der jedem Schmierenblatt des Boulevards zur Zierde gereichen könnte, schildert uns Böseuli Häppchen aus dem Leben eines unguten Kriminellen.

Gänseblümchen kontra Abrissbirne – Nach dem Ausverkauf städtischer Wohnungen garantieren die...

Berlin (Weltexpress) - Kein Aprilscherz, die Meldung der Dresdner Morgenpost am 1. April: Nettokaltmieten in den Gagfah-Wohnungen seit 2005 um 18,7 Prozent gestiegen. Die Gagfah verwaltet die 40 800 Wohnungen, die die Stadt Dresden 2006 – mit maß-geblicher Unterstützung der PDS-Fraktion im Dresdener Stadtrat – an den amerikanischen Investor Fortress verkauft hat. Von den einstmals 43 800 Wohnungen hat die Heuschrecke bereits 3000 (7 %) an Dritte weiterverkauft – mit dem Ergebnis, dass die Nettokaltmieten von 3,91 € je Quadratmeter im Jahre 2005 auf 4,64 € im Jahre 2008 erhöht wurden. Zum Vergleich: in der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt beträgt die Nettokaltmiete durchschnittlich 4,38 €.

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