Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Mauerfall

Schlagwort: Mauerfall

Antifaschistischer Schutzwall oder was? – Zum bebilderten Büchlein „Gedenkstätte Berliner Mauer“...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gerhard Sälter sollte wissen, worüber er schreibt, schließlich ist der 1962 geborene Historiker der Leiter der Abteilung Forschung und Dokumentation in...

Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London: Auch die Hilfe eines guten Freundes bringt David...

Berlin, Deutschland, London, UK (Weltexpress). Mit David Storl kassierte ausgerechnet einer der Größten, Stärksten und bisher Erfolgreichsten im deutschen Aufgebot bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaft in...

Berliner haben gewählt oder auch nicht – So oder so: der...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass in einer Stadt wie Berlin überhaupt noch eine Einwohner das politische Personal wählt, das wundert immer wieder - oder auch...

Die “Liebe Mauer” muss weg – Die “Liebe Mauer” kann Liebespaar...

Berlin (Weltexpress) - Wirklich wahr, einst war die Mauer Symbol von Unterdrückung und Spaltung. In der wiedervereinten hiesigen Kinolandschaft hat man Berlins bekanntestes Bauwerk hingegen ins Herz geschlossen: unsere “Liebe Mauer”! Wo wäre die deutsche Komödie ohne sie? Keine “Sonnenallee”, kein “Good by, Lenin!“. Warum sich mit öden Historienlektionen abgeben, wenn man die DDR-Zeit so schön verklären kann? Ostalgie ist noch untertrieben für die verharmlosende Sicht auf das DDR-Leben. Peter Timms lapidare Romantikkomödie “Liebe Mauer” weckt den Glauben, das Bauwerk würde gefeiert und nicht sein Fall.

Linke Rechtgehabthaber – Mancher hat für die Wiedervereinigung vor dem 9....

Berlin (Weltexpress) - Keiner in Ost und West habe ahnen können, so lautet die Lebenslüge, dass es zur Wiedervereinigung Deutschlands kommt. Politiker, die das behaupten, sind ahnungslose Newcomer oder scherten sich vor 1989 nicht um die nationale Frage. Ihr Seelenheil verlangt, lästige Rechtgehabthaber dem Vergessen anheimfallen zu lassen, denn die Partei hat immer recht.

Eine Reportage über die letzten Bilder von der Mauer weckt Vergessenes...

Bonn (Weltexpress) - Es ist zwanzig Jahre her, es ist das Jahr 1989, viele erinnern sich an den Mauerfall, die meisten waren glücklich über diese unblutige „Wiedervereinigung“, doch es soll ja noch viele Leute geben, die sich die Mauer zurückwünschen. Nach der Lektüre des Buches von Kai von Westerman „Letzte Bilder von der Mauer“ Reportage 1989, wird das eigentlich unverständlich. Er erlebte als westdeutscher Kameramann den Mauerfall in der DDR und berichtet darüber in seinem Buch, das im Zeitgut-Verlag Berlin erschienen ist, auf seine ganz persönliche und einfühlsame Art und Weise. Als sich damals vor seinen Augen Deutschland veränderte, hat er mit diesem Buch seinen filmischen Dokumentationen von damals literarischen Aufzeichnungen folgen lassen. Der Zusammenbruch des Arbeiter- und Bauernstaates wird dem Leser mit vielen Gesprächen der Menschen von damals wieder in die Gegenwart geholt und damit deutlich gemacht – mit Abstand gesehen und gelesen.

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