Schlagworte Männer
Schlagwort: Männer
Wie Männer ticken! – Zeigen Regisseur Simon Verhoeven und sein Star...
Berlin (Weltexpress) - Wir haben uns über manche Szenen in „Männerherzen“ kringelig gelacht und dann gedacht: „Dürfen wir das überhaupt?“. Ist das nicht schrecklich, daß die Schere im Kopf schon so funktioniert, daß man deutschen Filmen jegliche Oberflächlichkeit übel nimmt, von denen amerikanische Fernsehserien ausgehen. Bert Brecht hat gesagt: “ Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Ein so wunderbarer Satz, der bedeutet, weil deutsche Filme nicht total dumm sind, sieht man ihnen ihre Schwächen eher an als den amerikanischen Dutzendfilmen, die sich dazu noch pausenlos selber kopieren. Diese deutschen Komödien, die von „Good by Lenin“ über die von Til Schweiger initiierten „Keinohrhasen“ bis zu dem neuesten, den „Männerherzen’ gehen. Wir würden nie sagen, das seien Superfilme, ohne deren Ansehen die Welt unterginge, was sie im übrigen bei keinem der Filme, ob gesehen oder nicht gesehen, tut.
Die Kraft der fünf Herzen – Simon Verhoeven prüft “Männerherzen” und...
Berlin (Wetexpress) - Fünf Musterbeispiele des männlichen Wesens will Simon Verhoeven in seiner Verfilmung des selbst verfassten Drehbuchs vorführen. Seine “Männerherzen” schlagen nicht in Prototypen sondern Stereotypen. Hinzu kommen überzeichnete Karikaturen wie der Schnulzensänger Bruce Berger (Justus von Dohnanyi). Dessen Popschlager sind das realistischste an “Männerherzen”, wie Gepeinigte von Dieter Bohlen wissen. Der Unerträglichkeit deren kommerzieller Werke kommen die “Männerherzen” in Verhoevens Beziehungskomödie bedrohlich nahe.
Willi Verhuven hat die Krise im Griff – Reiseveranstalter alltours stellt...
Düsseldorf (Weltexpress) - Willi Verhuven setzte sogar noch eins drauf, indem er betonte, „Wir sehen schon lange das Licht an Ende des Tunnels“ und „Wenn ich sage, wir haben die Krise im Griff, soll das bedeuten, daß die Krise nicht uns im Griff hat.“ Und: „Das Umfeld gibt uns die Kraft.“ Oder: „Das Team schafft das.“ Selbstbewußt in Zeiten der allgemeinen Depression im Reisegeschäft, das ja deutlich nach unten weist, wird man wohl, wenn man so eindeutig gegen den Trend das Reisegeschäft sogar ausbaut. „Unsere zufriedenen Kunden sorgen dafür, daß wir schneller wachsen als der Wettbewerb“, so Verhuven über seinen, d.h. Deutschlands größten konzernunabhängigen Reiseveranstalter. Er rechnet damit, das laufende Geschäftsjahr mit einem Plus von 2 Prozent abzuschließen und sieht sich in der Lage, schon heute Preisnachlässe von bis zu 10 Prozent für das Wintergeschäft 2009/2010 anzukündigen.
Locker vom Hocker – „Expeditionen in die Dunkelzone“ verspricht „The Porn...
Wien (Weltexpress) - Ach, wenn es doch so wäre, so locker vom Hocker, diese Ausstellung, die auch dem letzen deutlich macht, daß es aus ist mit diesem Begriff von Pornografie, der sich in die Kunst rettet und nun ob seiner Musealität ganz schön alt aussieht. Wirklich steinalt. Und das soll einen hochbringen oder gar dieses Teilchen, das Männer vor sich her, besser an sich herunter tragen, in die entgegengesetzte Richtung bugsieren? Wäre eines wissenschaftlichen Versuches wert und weil Wien eben Wien ist, ging uns sowieso beim etwas gelangweilten Begaffen und dem vorgeschriebenen Reflektieren über diese „Kunstgegenstände“ immer wieder durch den Kopf: „Wenn Sigmund Freud das noch erlebte hätte!“ Welche Analyse hätte er zum Zustand der Gesellschaft geleistet und wie verhält es sich mit den Individuen und der Masse?