Schlagworte Liam Neeson
Schlagwort: Liam Neeson
Fotoreportage: Liam Neeson in „The Commuter“ von Jaume Collet-Serra
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In dem US-amerikanisch-britisch-französischer Zugfahr-, Action- und Ich-lös`-den-Fall-auf-jeden-Fall-Film für Pendler und solche, die es werden wollen, fährt der frisch gefeuerte Versicherungsfritze Michael...
Liam Neeson fährt höchste Eisenbahn in dem thrilligen Ich-lös`-den-Fall-auf-jeden-Fall-Film „The Commuter“...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In dem US-amerikanisch-britisch-französischer Zugfahr-, Action- und Ich-lös`-den-Fall-auf-jeden-Fall-Film für Pendler und solche, die es werden wollen, fährt der frisch gefeuerte Versicherungsfritze Michael...
Tage und Stunden – „72 Stunden“ bleiben Russell Crowe in Paul...
Berlin (Weltexpress) – Ein Mann kämpft gegen das System. Der Verzweifelte plant einen spektakulären Ausbruch aus einer übermächtige Maschinerie. Um sein Ziel zu erreichen bleibt ihm nur begrenzte Zeit. Minuten entscheiden über Erfolg oder Scheitern. Das ist die wahre Geschichte hinter „72 Stunden“. Real ist nicht die Geschichte des von Hauptcharakter John Brennan (Russel Crowe), sondern des Regisseurs. Tom Haggis versucht in seinem Thriller „72 Stunden“ verzweifelt, dem Schema des Deadline-Plots zu entrinnen.
Die Götter müssen verrückt sein – Sam Worthington tritt als Perseus...
Berlin (Weltexpress) – In zwei Gruppen unterteilen sich die Opfer von „Kampf der Titanen“: Fans alter Fantasyfilme und Altgriechischlehrer. Letzte leiden unter dem verworrenen Actionwerk, zu dem die armseligen Reste griechischer Sagen auf der Leinwand verarbeitet werden, erste unter der Fantasielosigkeit von Louis Letterriers „Kampf der Titanen“. Der Regisseur von „Transporters“ verfilmte den Kultkitsch um den Perseus-Mythos als Fantasyspektakel in 3D erneut.
Drangehängt – „Cinema for Peace“ 2010 überreicht Friedenspreise und läßt Stars...
Berlin (Weltexpress) - Am Schluß waren sie alle eine große Familie auf der Bühne des imposanten Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Stadtmitte von Berlin. So hätte es Jaka Bizij auch gerne, der sich Gründer von CINEMA FOR PEACE nennt, daß sich alle zugehörig fühlten und in seinem Verein mitmachten. In dieser Art der Veranstaltung ist das sicher richtig, aber das Anliegen selbst kam einst tief aus der Friedensbewegung mitten aus Berlin. Und es war an die Berlinale gekoppelt, inhaltlich und personell. Seit sich aber Dieter Kossalik ganz offiziell wegen ungeklärter Finanzen und Kompetenzen aus der Veranstaltung und dem Verein zurückgezogen hat, partizipieren diese schlicht von der Tatsache, daß zur Berlinale die Stadt voll von Filmstars und Sternchen des Öffentlichen Lebens ist, die gerne auf einer teuren Gala funkeln. Preise gibt es auch, die sind sogar der Hauptzweck. Dazu gleich.