Schlagworte Kurt Tucholsky
Schlagwort: Kurt Tucholsky
»Erschütternd nobel» – »Violinen der Hoffnung» – Geigen jüdischer Musiker im...
Dresden, Deutschland (Weltexpress). Im Grunde ist jedes Sinfonie- oder Kammerkonzert etwas Einmaliges, einerseits, weil es normalerweise nur einmal gespielt wird, andererseits, weil auch jede...
Tucholsky taugt gegen den fruchtbaren Schoß des Kapitalismus, aus dem der...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Lerne lachen ohne zu weinen“ lautet der Titel eines 416 Seiten langen Buches von Kurt Tucholsky aus dem Marixverlag, das "dem...
Chaplin Complete: in 80 Filmen, 10 mal mit Orchester durch Charlie’s...
Berlin (Weltexpress) - Heute holt BERLIN – BABYLON das StummfilmLIVEfestival nach 80 Jahren Charlie Chaplin mit seinem Meisterwerk "Der große Diktator" zurück ans Brandenburger Tor. Ehrengast Geraldine Chaplin, die wie einst ihr Vater im Hotel Adlon residiert, wird von Elizabeth Corwin, Kulturattaché der amerikanischen Botschaft, und den Festivalleuten - Timothy Grosman, Kurator Friedemann Beyer und natürlich Pate Volker Schlöndorff - vor Beginn des Public Screenings auf dem Pariser Platz begrüßt. Bereits mit acht Jahren stand Geraldine im Rampenlicht, im "Limelight" von Charlie.
Rheinsberg: Statt Kronprinzenkult Lernort für jüdisches Leben in Brandenburg – Eine...
Berlin (Weltexpress) - Vor einem Jahr bekannte sich die Kassenärztliche Vereinigung Berlin zu ihrer Verantwortung für die Vertreibung der jüdischen Kassenärzte in der Nazizeit. Für ein Gedenkbuch hatten Rebecca Schwoch und ein Team des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf die Biographien von 2018 jüdischen Ärzten recherchiert, die 1933 knapp zwei Drittel der Kassenärzte ausmachten. Auf Seite 880 steht Dr. med. Else Weil, erste Ehefrau von Kurt Tucholsky – seine »Claire« aus der Erzählung »Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte«. Sie ist Legende geworden für alle, die sich von Tucholskys Geschichte bezaubern lassen. Verheiratet mit Tucholsky war Else Weil von 1920 bis 1924.
Else Weil, die Claire in Rheinsberg – Ausstellung für eine engagierte...
Berlin (Weltexpress) - „Natürlich ist die Geschichte von „Rheinsberg“ wahr. Auch die Claire existiert noch. Sie lebt als eine wacklige, etwas tropfnasige Alte in Ducherow, unweit Pasewalk, wo sie neugierigen Fremden vom Rathauskastellan gegen ein Entgelt von fünfundzwanzig Pfennigen gezeigt wird; vormittags von elf bis eins und nachmittags von drei bis fünf. Sonntags ist sie zu.“ Kurt Tucholsky, Rheinsberg, Vorrede zum 50. Tausend, die Weltbühne, 8.12. 1921